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Pressedienst

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Kalenderwoche 8 vom 22. Februar 2016


Walburgafest: Pontifikalamt mit Bischof Hanke und Begegnung

Eichstätt, 18.02.2016. (pde) – Ein Pontifikalamt zum Fest der heiligen Walburga zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Donnerstag, 25. Februar, um 9 Uhr in der Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg in Eichstätt. Weitere Gottesdienste beginnen um 7.15 Uhr, um 8 Uhr und um 10.30 Uhr. Die Gläubigen sind zudem zu einer Andacht um 14 Uhr und zur deutschen Vesper um 17 Uhr mit den Schwestern der Abtei St. Walburg eingeladen.

Für die Benediktinerinnen von St. Walburg ist der Gedenktag der Diözesanheiligen und Patronin des Klosters auch ein Tag der Begegnungen. Zum Walburgafest strömen jedes Jahr zahlreiche Pilger in das Kloster. Ab 7 Uhr können sie die Gruftkapelle der Abtei mit der Grabstätte der heiligen Walburga besuchen. Viele nehmen an der Pforte das Walburgisöl mit - Wasser, das sich am Grab der Heiligen sammelt, und dem eine heilende Wirkung zugeschrieben wird. Die Schwestern notieren Messintentionen und bieten neben Devotionalien auch Produkte des Klosters an. Der Katholische Deutsche Frauenbund - Zweigverein Eichstätt richtet von 10.30 Uhr bis 16 Uhr im ehemaligen Pfarrheim von St. Walburg eine Kaffeestube ein.

Die aus Südengland stammende Walburga ist die Schwester des ersten Bischofs von Eichstätt, des heiligen Willibald. Sie kam kurz vor 750 nach Germanien und fand Aufnahme in einem Kloster in der Nähe von Heidenheim bei ihrer Verwandten Lioba. Nach dem Tod ihres Bruders Wunibald übernahm sie die Leitung des familieneigenen Klosters und errichtete noch ein zusätzliches Frauenkloster. Als Äbtissin stand sie an der Spitze des Doppelklosters. Der Überlieferung nach starb Walburga am 25. Februar 779. Ihr Gedenktag ist daher der 25. Februar.

Weitere Informationen unter www.abtei-st-walburg.de.

Marienwallfahrt Patrona Bavariae am 7. Mai in Eichstätt: Anmeldungen ab sofort möglich

Eichstätt, 22.02.2016. (pde) – "Mit Maria auf dem Weg – offen für Gottes Wort", unter diesem Motto führt am Samstag, 7. Mai, die bayernweite Marienwallfahrt nach Eichstätt. Über 3000 Pilger aus allen bayerischen Diözesen werden zu diesem Glaubensfest zusammen mit ihren Bischöfen erwartet. Anlass ist die Vorbereitung auf das 100-jährige Jubiläum des Festes Patrona Bavariae. Sieben unterschiedlich geprägte Wege führen in einer großen Sternwallfahrt zum Residenzplatz. Dort feiert Kardinal Reinhard Marx um 16 Uhr einen Gottesdienst, ehe anschließend die Weihe an die "Dreimal wunderbare Mutter" Maria erneuert wird. In seinem Grußwort an die Pilger lädt der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke die Gläubigen ein, sich "wie Maria auf den Weg zu machen". Gerade im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit sei die Pilgerfahrt ein besonderes Zeichen, "um unsere Beziehung zum Herrn zu vertiefen."

Für die Sternwallfahrt können ab 12.30 Uhr verschiedene Ausgangspunkte in und um Eichstätt gewählt werden, an denen ein individuelles Vorprogramm angeboten wird: Die Wallfahrtskirche in Buchenhüll, die Pfarrkirche Heilige Familie, das Jugendhaus Schloss Pfünz, das Gewerbegebiet Sollnau, die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Rebdorf, die Kirche St. Peter und Paul im Gabrieli-Gymnasium  und die Klosterkirche St. Walburg. Dort beginnt um 13.30 Uhr ein Marienkonzert mit internationaler Besetzung. Weiterhin stehen den Pilgern die Schutzengelkirche und die Heilig-Kreuz-Kirche zum Verweilen offen. Gegen 15 Uhr treffen die Wallfahrer am Residenzplatz ein, an dem sie mit einem Vorprogramm auf den Wallfahrtsgottesdienst eingestimmt werden.

Das Bistum bietet mehrere Busfahrten nach Eichstätt an. Anmeldungen sind ab sofort über die Dekanatsbüros in der Diözese möglich. Ein entsprechender Flyer liegt in allen Pfarrgemeinden aus. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/patrona-bavariae.

Foto-Aktion "Wir sind Maria"

Zum Festgottesdienst auf dem Residenzplatz wird ein großformatiges Foto der "Dreimal wunderbaren Mutter" aufgehängt, dessen Original sich im Ingolstädter Liebfrauenmünster befindet. Dieses Foto soll sich aus kleinen Einzelfotos mit Gesichtern von Gläubigen zusammensetzen. Aus der Distanz betrachtet verschmelzen sie dann zu einem großen Gesamtbild. Unter dem Motto "Wir sind Maria" sind Einzelpersonen, Jugendgruppen oder Verbände eingeladen, ein Bild von sich für das Foto-Mosaik beizutragen. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria begrüßt diese Aktion: "Maria ist das Urbild der Kirche – wie es auch in der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils heißt. Somit tragen wir alle ein Bild von Maria in uns und geben ihr andererseits unser Gesicht." Die Fotos können einzeln per Mail geschickt werden an "patrona.bavariae@bistum-eichstaett.de" oder gesammelt auf einen Datenträger an das Bischöfliche Ordinariat Eichstätt, Patrona Bavariae, Luitpoldstraße 2, 85072 Eichstätt. Die Bilder müssen eine Mindestauflösung von 300 dpi und mindestens 1000 x 1500 Pixel haben. Mit der Zusendung werden alle Rechte einer Veröffentlichung an die Diözese Eichstätt übertragen. Einsendeschluss ist der 31. März.

Maria als Patrona Bavariae – mit diesem Titel wird die Gottesmutter als Schutzheilige Bayerns verehrt. Am 14. Mai 1917 wurde das Fest in München erstmals begangen, das Jahr darauf in allen bayerischen Diözesen. Seit 1970 ist der Festtermin der 1. Mai. Unter dem Motto "Mit Maria auf dem Weg" haben die bayerischen Bischöfe eine Gebetsinitiative gestartet. Sie wird im Jahr 2017, in dem das 100. Jubiläum der Erhebung der Gottesmutter Maria zur Schutzpatronin Bayerns gefeiert wird, ihr Ziel finden. Demnach findet seit 2011 jedes Jahr in einem der bayerischen Bistümer eine Wallfahrt statt, bei der Gläubige aus ganz Bayern zusammen kommen. Im diesem Jahr ist Eichstätt das Ziel der Sternwallfahrt.

Empfang beim koptischen Patriarchen

Eichstätt/Kairo, 16.02.2016. (pde) – Papst Tawardros II. von Alexandrien, Koptisch-Orthodoxer Patriarch und 117. Nachfolger des heiligen Markus, hat eine Delegation rund um den Eichstätter Diözesanpriester Archimandrit Dr. Andreas Thiermeyer in seiner Residenz im Bischoy-Kloster bei Kairo (Ägypten) in Privataudienz empfangen. Mit dabei war auch der Koptisch-Orthodoxe Bischof von Deutschland, Anba Damian, sowie eine Gruppe des Vereins Oriens-Occidens aus Eichstätt.

Der Patriarch bedankt sich ausdrücklich für die seiner Kirche immer wieder erwiesenen Hilfe durch Oriens-Occidens e.V. und die Aktionsgemeinschaft Kyrillos und Methodios e.V. Außerdem übermittelte er im Rahmen der außerordentlich herzlichen Begegnung Gruß- und Segenswünsche an das Bistum Eichstätt und Bischof Gregor Maria Hanke.

"Barmherzigkeit leben": Caritas Frühjahrssammlung vom 22. bis 28. Februar

Eichstätt, 16.02.2016. (pde) – "Barmherzig sein" lautet das Motto der diesjährigen Caritas-Frühjahrssammlung. Vom Montag, 22. bis zum Sonntag, 28. Februar sammelt der katholische Wohlfahrtsverband im Bistum Eichstätt unter anderem für die Flüchtlingsarbeit, das Caritas-Frauenhaus und eine neue Tagespflege für alte und pflegebedürftige Menschen. "Wer sich Tag für Tag darüber im Klaren ist, wie viel Barmherzigkeit er von Gott in seinem Leben schon erhalten hat, der kann gar nicht mehr anders, als auch barmherzig zu sein", schreibt Caritasdirektor Franz Mattes in seinem Sammlungsaufruf. Barmherzigkeit zeige ein Mensch, wenn er anderen mit Herzlichkeit, Güte und Verständnis, mit Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit begegne. Im von Papst Franziskus ausgerufenen Jahr der Barmherzigkeit gilt laut Mattes: "nicht groß darüber reden, sondern Barmherzigkeit leben". Eine Spende zur Caritassammlung könne so ein kleines Zeichen gelebter Barmherzigkeit sein.

Wie immer bleiben laut der Caritas 40 Prozent des Gesamterlöses in den Pfarrgemeinden für deren soziale Hilfen, 60 Prozent gehen an den Verband. Von dessen Einnahmen sind zum Beispiel 100.000 Euro für die soziale Beratung von Asylbewerbern vorgesehen, die in Erstaufnahmeeinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünften und dezentral untergebracht sind. Sammlungsgelder tragen zur Finanzierung von Personal- und Sachkosten bei, damit Flüchtlinge gut betreut werden können: zum Beispiel im Asylverfahren, in Sprachkursen, bei Fragen zu Kindergarten, Schule, Gesundheit und im Alltag. Mit ebenfalls 100.000 Euro will die Caritas zur Finanzierung eines Neubaus für eine Tagespflege und Wohnen mit Service für alte und pflegebedürftige Menschen in Herrieden beitragen. Dieses Haus wird in unmittelbarer Nähe des Seniorenheimes St. Marien errichtet. In dem neuen Gebäude soll es später eventuell auch ein Begegnungscafé für Senioren geben.

70.000 Euro dienen dem Caritasverband zufolge dazu, Gemeinschaftsräume sowie Spiel- und Hausaufgabenbereiche für Kinder im neuen Caritas-Frauenhaus in Ingolstadt auszustatten: Dafür werden sowohl Möbel als auch Lern- und Spielmaterialien angeschafft. 60.000 Euro aus den Sammlungsmitteln will der Verband seinen sieben Caritas-Kreisstellen zur Verfügung stellen, damit diese unbürokratisch und schnell Menschen in Notsituationen finanziell unterstützen können.

Umdenken beim Plastikkonsum: Auftakt der Fastenaktion des Frauenbundes

Eichstätt, 19.02.2016. (pde) – Über Herstellung, Vorkommen und Gefahren des Plastiks informierte der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Eichstätt und der VerbraucherService Bayern (VSB) bei der Auftaktveranstaltung zur Fastenaktion des Frauenbundes im großen Sitzungssaal des Landratsamtes Eichstätt.

Ute Bernd, Verbraucherberaterin der Beratungsstelle Ingolstadt des VSB referierte zum Thema. So sei Plastik als Alleskönner zwar günstig und überaus beliebt, doch die Gefahren für den Mensch und seine Umwelt steigen aufgrund seines unbegrenzten Konsums stetig. Es sei oft nur ein kleines Umdenken nötig, um Plastikverbrauch im täglichen Leben zu begrenzen. Ein zusammenfaltbarer Stoffbeutel beispielsweise passt in jede Handtasche und ersetzt bei Spontaneinkäufen die Plastiktüte. Auch Obst und Gemüse muss nicht aufwendig abgepackt sein. Auch lose lassen sie sich gut im Einkaufkorb transportieren.

Die Schirmherrschaft über die Aktion hat Tanja Schorer-Dremel, MdL, auch Mitglied im Landtagsausschuss "Umwelt und Verbraucherschutz" übernommen. Bei ihren Grußworten informierte sie über das geplante Wertstoffgesetz und ein Forschungsvorhaben des bayerischen Umweltministeriums zum Thema Mikroplastik.

Einblick in die Enzyklika "Laudato Si" von Papst Franziskus gab Lisa Amon, Nachhaltigkeitsreferentin der Diözese Eichstätt. "Die Erde, unser Haus, scheint sich immer mehr zu einer Mülldeponie zu verwandeln", so der Papst. Wir alle seien aufgerufen, der Wegwerfkultur, "die sowohl die ausgeschlossenen Menschen betrifft, als auch die Dinge, die sich rasch in Abfall verwandeln" zu entsagen.

Unter dem Motto "7 Wochen miteinander Plastikfasten" machen der KDFB Diözesanverband Eichstätt und der VSB Ingolstadt auf den massenhaften Plastikkonsum aufmerksam und motivieren in der Fastenzeit, bewusst im täglichen Leben auf Kunststoffe zu verzichten und sich auch künftig für einen sinnvollen Umgang zu engagieren.

"Der Mensch im Mittelpunkt" – Leitlinien für Schulpastoral überarbeitet

Eichstätt, 17.02.2016. (pde) – Die überarbeiteten Leitlinien für die Schulpastoral hat der Generalvikar des Bistums Eichstätt, Isidor Vollnhals, entgegengenommen. Diese Leitlinien nehmen die veränderte Schulwirklichkeit in den Blick und nennen Prinzipien und Ziele der Schulpastoral. "Heute verbringen Kinder und Jugendliche über den Unterricht hinaus viel Zeit in der Schule", erklärte Barbara Buckl, stellvertretende Leiterin der Schulabteilung in der Diözese Eichstätt. "Das hat Auswirkungen für die Gestaltung von schulpastoralen Angeboten." Die neuen Leitlinien tragen den Titel "Der Mensch im Mittelpunkt".

Schulpastoral ist ein Angebot der katholischen Kirche in der Schule. Es umfasst zum Beispiel spirituelle Impulse, Gesprächsbegleitung, Sozialprojekte, Konfliktprävention, Oasentage für Lehrer oder Krisenseelsorge bis hin zur Trauerbegleitung.

Weitere Informationen stehen im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/schulpastoral.

Pfarrer Jürgen Vogt und Pfarrer Czeslaw Kubalski verzichten auf ihre Pfarreien

Eichstätt/Nürnberg, 21.02.2016. (pde) - Jürgen Vogt (54), derzeit Pfarrer in Nürnberg/Maria am Hauch, und Czeslaw Kubalski (54), derzeit Pfarrer in Nürnberg-Eibach, verzichten auf ihre Pfarreien. Sie machen damit den Weg frei für eine strukturelle Neuordnung des Pfarreienverbundes Nürnberg-Süd-West. Beide Priester werden voraussichtlich im Herbst neue Aufgaben übernehmen. Der Pfarreienverbund, zu dem auch die Pfarrei Albertus Magnus in Stein gehört, soll künftig enger zusammenarbeiten.

Jürgen Vogt wurde 1988 in Eichstätt zum Priester geweiht. 1992 übernahm er die Leitung der Pfarrei Pfraunfeld. Von 1999 bis 2011 leitete er die Pfarrei Schwabach/St. Peter und Paul. Seit 2011 ist er Pfarrer von Maria am Hauch im Nürnberger Stadtteil Röthenbach.

Czeslaw Kubalski stammt aus Polen. Er wurde 1987 in Tschenstochau zum Priester geweiht. Von 2004 bis 2006 war er bereits im Bistum Eichstätt als Pfarrer der Pfarrei Maria Königin in Nürnberg-Kornburg zugewiesen. Nach einer kurzen Tätigkeit im Erzbistum München und Freising kam er 2008 in die Pfarrei St. Walburga in Nürnberg-Eibach. Mittlerweile ist er als Eichstätter Diözesanpriester inkardiniert.

Einführung in das Jesusgebet

Eichstätt/Beilngries, 17.02.2016. (pde) – Eine Einführung in das Jesusgebet hält der Benediktinerpater Noach Heckel von Freitag, 11. März, bis Sonntag, 13. März, im Tagungshaus Schloss Hirschberg bei Beilngries.

Das Jesusgebet, auch Herzensgebet genannt, ist eine Weise des stillen Betens, deren Ursprung bis in das frühe Mönchtum zurückreicht. Zum Kurs gehören kontemplative Elemente wie Schweigen oder Sitzen in der Stille, aber auch Vorträge zum tieferen Verständnis des  Gebetsweges, Erfahrungsaustausch in der Gruppe, Möglichkeit zum Einzelgespräch und Körperübungen. Der Kurs beginnt am Freitag, 11. März, um 18 Uhr und endet am Sonntag, 13. März, gegen 13 Uhr.

Nähere Informationen und Anmeldung bei Pater Noach Heckel, Tagungshaus Schloss Hirschberg, Hirschberg 70, 92339 Beilngries, Tel. (08461) 64210, E-Mail: p.noach@abtei-muensterschwarzach.de.

Gottesdienst und Führung am 21. Februar im Tagungshaus Schloss Hirschberg

Eichstätt/Beilngries, 16.02.2016. (pde) – Zu einem "Sonntag in Schloss Hirschberg" lädt die Diözese Eichstätt ein. Am 21. Februar besteht nachmittags die Möglichkeit, bei einer öffentlichen Führung um 16 Uhr Architektur und Kunst des Tagungshauses der Diözese Eichstätt kennen zu lernen. Anschließend findet um 18 Uhr in der Marienkapelle des Schlosses eine Eucharistiefeier mit Pater Noach Heckel statt. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Männergesangverein (MGV) 1861 Beilngries unter der Leitung von Alois Vieracker.

Mesner fahren nach Berlin

Eichstätt/Nürnberg, 17.02.2016. (pde) – Die Bundeshauptstadt Berlin ist das Ziel der Mesnerwallfahrt des Bistums Eichstätt. Von Montag, 11. April, bis Donnerstag, 14. April, stehen unter anderem ein Gottesdienst in der St. Hedwigs-Kathedrale, ein Gespräch mit dem Neumarkter Bundestagsabgeordneten Alois Karl und eine Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt auf dem Programm. Bei der Anreise machen die Mesner Zwischenstation in Dresden und besuchen die dortige Frauenkirche.

Veranstalter der Mesnerwallfahrt ist der Mesnerverband der Diözese Eichstätt. Nähere Informationen und Anmeldung beim Vorsitzenden des Mesnerverbandes: Reinhard Brock, Tel. (09181) 476020, E-Mail: reinhard_brock@web.de.

Dem Geheimnis des erfahrbaren Atems näher kommen

Eichstätt, 19.02.2016. (pde) – Den eigenen Atemrhythmus zu entdecken, kann nach der Atemlehre von Professor Ilse Middendorf der Schlüssel zu Gesundheit und Ausgeglichenheit sein. Eine Veranstaltung der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt (KEB) im Tagungshaus Schloss Hirschberg möchte "Dem Geheimnis des erfahrbaren Atems näher kommen". Dabei soll durch beruhigende Atemübungen ein Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele geschaffen werden, das hilft zu Lösungen und neuen Ideen zu kommen. Unter anderem sollen den Teilnehmern "Grundübungen des erfahrbaren Atems" und "Atemübungen für Rücken und Wirbelsäule" beigebracht werden. Referentin ist die Atemtherapeutin Rosa Meier. Die Veranstaltung wird am Samstag, 12. März von 9 Uhr bis etwa 16.30 Uhr stattfinden.

Nähere Informationen und Anmeldung beim Diözesanbildungswerk Eichstätt, Luitpoldstraße 2, 85072 Eichstätt, Telefon (08421) 50-641, E-Mail: erwachsenenbildung@bistum-eichstaett.de.

"Schweige und Höre": Einkehrtag des Frauenbundes am 12. März

Eichstätt/Berching, 19.02.2016. (pde) – Zu einem Einkehrtag am Samstag, 12. März, in der Benediktinerabtei Plankstetten lädt der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Diözesanverband Eichstätt ein. Unter dem Motto "Schweige und Höre" wird eine Einführung in Meditation und Kontemplation angeboten. Zudem stehen Körper- und Achtsamkeitsübungen als Vorbereitung auf die Stille auf dem Programm. Referentin ist Krankenschwester Ruth Helfrich aus Rupertsbuch.

Der Einkehrtag beginnt um 9.30 Uhr und endet um 17 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Geschäftsstelle des KDFB unter Telefon (08421) 50-674, 50-673, Fax: (08421) 50-9901-674, E-Mail: info@frauenbund-eichstaett.de, im Internet unter www.frauenbund-eichstaett.de.

Oasentag und Fortbildung für Mitarbeiter in der Seniorenpastoral

Eichstätt, 22.02.2016. (pde) – "Dem Tag mehr Leben geben" will ein Oasentag für ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seniorenarbeit, Altenseelsorge und Altenpflege. Zusammen mit der  Tanzpädagogin Maria-Luise Schlögl aus Schernfeld können sich die Teilnehmer einen Tag lang Zeit für sich selbst nehmen, innehalten und dabei gemeinsam erleben, wie heilsam und nährend eine bewusst gestaltete Zeit wirken kann. Mit kleinen Achtsamkeitsübungen, meditativen Tänzen, Liedern, kreativem Gestalten sowie dem Austausch über Texte aus der Literatur und aus der Bibel werden die Teilnehmer erspüren, was Nahrung und neue Kraft für den Alltag gibt.

Der Oasentag findet am 5. März von 9.30 bis 16.30 Uhr in der Caritas-Begegnungsstätte für Senioren (Heidecker Str. 12) in Hilpoltstein statt. Veranstalter ist der Bereich Altenbildung der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt.

Eine weitere Veranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seniorenarbeit bietet das Diözesanbildungswerk in Kooperation mit dem Bundesverband Seniorentanz, dem Stadtbildungswerk Nürnberg und der Stadtmission Nürnberg am 12. März und 2. April in Nürnberg an. Dabei geht es um den dritten Baustein zur Ausbildung zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen, einer eigenständigen Tanzform, die speziell auf die körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Gegebenheiten älterer Menschen abgestimmt ist. Der Kurs findet jeweils von 9 bis 18 Uhr im Seniorenzentrum am Tiergärtnertor (Burgschmietstr. 4, 90408 Nürnberg) statt.

Nähere Informationen und Anmeldung im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Seniorenpastoral, Tel. (08421) 50-622, Fax (08421) 50-628, E-Mail: altenarbeit@bistum-eichstaett.de.