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Pressedienst

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Kalenderwoche 4 vom 25. Januar 2016


Lichtmessfeier am 2. Februar im Dom: Jahr der Orden endet

Eichstätt. (pde) - Ein Pontifikalamt zum Fest „Darstellung des Herrn“ zelebriert am Dienstag, 2. Februar, um 19 Uhr Bischof Gregor Maria Hanke im Eichstätter Dom. Mit dem Gottesdienst am Lichtmesstag, der in der katholischen Kirche zugleich „Tag des geweihten Lebens“ ist, geht das Jahr der Orden im Bistum Eichstätt zu Ende. Es stand unter dem Motto: „Leben in der Spur Jesu“ und war am 23. November 2014 eröffnet worden. „Das Jahr der Orden ist mit dem Tag des geweihten Lebens offiziell abgeschlossen, nicht aber der Weg der Nachfolge Jesu,“ so Schwester Cornelia Böhm, die Ordensreferentin der Diözese Eichstätt.
Zu Beginn der Lichtmessfeier werden nach altem Brauch die Kerzen geweiht. Darauf folgt die feierliche Lichterprozession. Der Domchor singt unter anderem die Missa „Puisque j´ai perdu“ von Orlando di Lasso sowie die Chorsätze „Lord, now lettest thou (Nunc dimittis)“ von Charles Villiers Stanford und „O nata lux de lumine“  von Thomas Tallis.

Jahr der Orden: Abschluss mit zahlreichen Veranstaltungen am Tag des geweihten Lebens

Eichstätt, 19.01.2016. (pde) – Gottesdienste, Filmvorführungen und Begegnungen: Mit einem vielfältigen Programm feiert das Bistum Eichstätt den diesjährigen Tag des geweihten Lebens. Er schließt das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Orden ab. Rund um den Dienstag, 2. Februar, finden unterschiedliche Veranstaltungen in den Dekanaten des Bistums statt.

Für das Dekanat Weißenburg-Wemding gibt es am Dienstag, 26. Januar, um 19 Uhr in Monheim einen Gottesdienst. Anschließend hält Schwester Elisabeth Hartwig aus der Benediktiner-Abtei St. Walburg in Eichstätt einen Vortrag. Im Dekanat Ingolstadt können Interessierte am Sonntag, 31. Januar, nach der Vesper um 16.30 Uhr in der Kirche St. Moritz den Film "Silentium" im Kinosaal der Volkshochschule ansehen. Beginn ist um 17 Uhr. Priorin Kornelia Kreidler vom Kloster Habsthal, wo der Film gedreht wurde, steht danach zum Gespräch zur Verfügung. Am Montag, 1. Februar, findet für das Dekanat Habsberg in der Kirche der Regens-Wagner-Einrichtung in Lauterhofen um 17 Uhr eine Vesper mit anschließender Begegnung statt.

Der Eichstätter Bischof und Benediktiner Gregor Maria Hanke hält für das Dekanat Eichstätt am Tag des geweihten Lebens selbst, am Dienstag, 2. Februar, um 19 Uhr im Dom einen Pontifikalgottesdienst. Anschließend sind alle zur Begegnung in der Batzenstube im Dompfarrheim eingeladen. Ebenfalls am Dienstag, 2. Februar, gibt es um 10 Uhr eine Eucharistiefeier im Altenheim in Heilsbronn für das Dekanat Herrieden.

Am Samstag, 6. Februar, widmet sich das Dekanat Roth-Schwabach einen Nachmittag lang dem Thema Orden. Um 15 Uhr beginnt in Roßtal eine Begegnung mit Kaffee, dabei wird der Film "Ida" gezeigt. Es besteht die Möglichkeit zur Diskussion über den Film, bevor die Vorabendmesse um 18 Uhr die Veranstaltung abschließt. Im Dekanat Neumarkt gibt es am Sonntag, 7. Februar, im Kloster Plankstetten um 15 Uhr eine Vesper mit Begegnung bei Kaffee und Kuchen.

Im Jahr der Orden haben im Bistum Eichstätt zahlreiche Veranstaltungen stattgefunden. Damit sollten besonders die Bedeutung der Orden für die katholische Kirche und für die Verbreitung des Glaubens hervorgehoben werden. In diesem Rahmen sind auch zahlreiche Videovorstellungen verschiedener Orden im Bistum entstanden. Diese und weitere Informationen zum Jahr der Orden gibt es im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/jahr-der-orden.

Haushalt 2016 des Bistums Eichstätt profitiert von günstiger Konjunkturlage - Mehreinnahmen bei der Kirchensteuer

Eichstätt, 21.01.2016. (pde) - Mit Mehreinnahmen bei der Kirchensteuer rechnet die Diözese Eichstätt im laufenden Kalenderjahr. Der Haushaltsplan 2016, der vom Diözesansteuerausschuss verabschiedet wurde, veranschlagt 102,5 Millionen Euro aus der Kirchensteuer und damit 1,5 Millionen mehr als im Jahr 2015. Entsprechend bundesweiter Schätzungen geht die Diözese Eichstätt auch für 2016 von einer starken Konjunktur aus. Das Gesamtvolumen des Haushalts umfasst 151,3 Millionen Euro.

Schwerpunkt der Ausgaben sind die Personalkosten: Für Priester und pastorale Dienste, Schulen und Bischöfliches Ordinariat sind 78,9 Millionen vorgesehen. Als Zuschüsse direkt an die Kirchenstiftungen sind 20,7 Millionen für Gottesdienstbedarf, Bau- und Renovierungsmaßnahmen sowie als Haushaltszuschüsse eingeplant. Weitere Aufwendungen in der Zentralverwaltung und im Bereich Finanzen, Bau und technischer Dienst des Bischöflichen Ordinariates kommen ebenfalls den Pfarreien zugute: beispielsweise für Aufgaben der Verwaltung und Organisation im Bereich der Kindertagesstätten, für die Beratung und Abrechnung der Kirchenstiftungen und für Bauplanung und Bauberatung.

Für spezielle Aufgaben im Bereich der Seelsorge und der diakonalen Dienste sind 9,5 Millionen vorgesehen. Dazu zählen Jugendseelsorge und Familienpastoral ebenso wie Krisen- und Interventionspastoral, Erwachsenenbildung und die Förderung der kirchlichen Verbände. Für die Aufgaben der Caritas werden im Haushalt 12,2 Millionen bereitgestellt. Überdiözesane Aufgaben schlagen mit 7,4 Millionen zu Buche.

Als weitere Einnahmen neben der Kirchensteuer verzeichnet der Haushaltsplan unter anderem staatliche Zuschüsse für Schulen (18,7 Mio.) sowie Erträge aus Verwaltung und Betrieb, die von diözesanen Einrichtungen und Dienstleistern wie den Tagungshäusern und dem Rechenzentrum erwirtschaftet werden (19,7 Mio.).

Der Investitionshaushalt des Bistums umfasst 9,4 Millionen. Schwerpunkt sind Ausgaben für das Schulzentrum Eichstätt-Rebdorf mit 4,2 Millionen Euro. Dort wird eine Dreifachturnhalle errichtet und ist zum Abschluss der Baumaßnahmen die Gestaltung der Außenanlagen erforderlich.

Die Haushaltspläne des Bistums wurden ab 2012 auf das Prinzip der kaufmännischen Buchführung umgestellt. Zum Stichtag 1. Januar 2017 wird eine vollständige Eröffnungsbilanz des Bistums Eichstätt nach Handelsgesetzbuch (HGB) erstellt.

Ausführliche Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/haushalt.

Mehr als 250 Umweltbeauftragte im Bistum Eichstätt – Bischof Hanke überreicht Auszeichnung

Eichstätt, 20.10.2016. (pde) – Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat die 250. Umweltbeauftragte und den 251. Umweltbeauftragten im Bistum Eichstätt geehrt. Agathe Herrmann-Schmidt, Umweltbeauftragte der Kirchenverwaltung, und Robert Storch, Umweltbeauftragter des Pfarrgemeinderats, haben einen Buchpreis erhalten. Beide sind in der Pfarrei St. Albertus Magnus in Stein tätig.

Mit dem Geschenk würdigte Bischof Hanke stellvertretend das Engagement aller ehrenamtlich tätigen Umweltbeauftragten im Bistum. Erst im Sommer 2015 hatte das Referat Schöpfung und Klimaschutz die Pfarrgemeinderäte und Kirchenverwaltungen aufgerufen, Umweltbeauftragte zu benennen. Herrmann-Schmidt erklärte, dass sie zwar seit vielen Jahren im Pfarrgemeinderat aktiv sei, aber erst mit Übernahme des Amtes der Kirchenpflegerin mit Themen wie steigende Stromverbräuche und –kosten oder nachhaltiger Heizungstechnik konfrontiert werde. Um als Kirchenpflegerin neben ökonomischen auch ökologische Aspekte zu berücksichtigen, nehme sie die Beratung und Fortbildungsangebote des Referats Schöpfung und Klimaschutz in Anspruch. "Um sich als Kirche glaubwürdig für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen zu können, müssen wir auch entsprechend handeln", betonte sie. "Steigende Stromverbräuche schaden der Umwelt und dem Geldbeutel."

Ohne die engagierte Mitarbeit der vielen ehrenamtlichen Umweltbeauftragten seien die Einsparziele der Diözese Eichstätt nicht zu erreichen, ergänzte Lisa Amon, Nachhaltigkeitsreferentin beim Bistum. So will die Diözese ihre Kohlendioxid-Emissionen bis 2020 um 25 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent reduzieren. Diese Ziele sind in der sogenannten Klimaoffensive 2030 definiert.

Mehr Informationen zum Umweltkonzept des Bistums Eichstätt stehen im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/umwelt.

Caritas sammelt Altgeld im Wert von knapp 3.300 Euro für Flüchtlinge

Eichstätt, 20.01.2016. (pde) – Fast 3.300 Euro hat die Aktion Altgeld für Flüchtlinge des Caritasverbandes für die Diözese Eichstätt erbracht. In zahlreichen Einrichtungen des Verbandes waren bis Mitte November letzten Jahres Münzen und Scheine alter und ausländischer Währungen gesammelt worden, um damit die Flüchtlingsarbeit des Hilfswerkes Caritas international zu unterstützen. Der Caritasverband bedankt sich bei allen Spendern, die mit ihrem Beitrag diese außergewöhnliche Aktion unterstützt haben.

Das gesammelte Altgeld hatte insgesamt ein Gewicht von über 130 Kilogramm und wurde bei einem Unternehmen fast vollständig zum Wechselkurs eingetauscht. Am häufigsten gesammeltes Altgeld war die D-Mark im Wert von knapp 700 Euro und der österreichische Schilling im Wert von 360 Euro. Bei den aktuellen Währungen wurde der höchste Ertrag von mehr als 520 Euro mit Schweizer Franken erzielt. Es folgen tschechische Kronen im Wert von 315 Euro und polnischen Zloty im Wert von 185 Euro. Insgesamt wurde in mehr als hundert unterschiedlichen Währungen gespendet, zum Beispiel auch Scheine aus Indonesien und Kenia sowie Münzen aus China und Südkorea.

In Zusammenarbeit mit einheimischen Partnern unterstützt Caritas international Flüchtlinge in Konfliktgebieten wie Syrien, Irak, Jordanien und Libanon sowie in mehreren afrikanischen Ländern. Viele Menschen nehmen den langen und beschwerlichen Weg nach Europa nicht auf sich sondern flüchten innerhalb ihres Heimatlandes oder in die Nachbarländer. Caritas international hat sein Engagement außerdem auf die Balkan-Flüchtlingsroute ausgeweitet.

Pfarrer Tontarra geht in den Ruhestand

Eichstätt/Allersberg, 24.01.2016. (pde) – Der Bischof von Eichstätt Gregor Maria Hanke hat der Bitte von Pfarrer Peter Tontarra (69) entsprochen und ihn aus Alters- und Gesundheitsgründen in den Ruhestand versetzt. Der Verzicht von Pfarrer Tontarra auf seine Pfarrstelle wurde mit Wirkung vom 31. Januar angenommen. Die Pfarrei Allersberg wird zur Wiederbesetzung im Pastoralblatt des Bistums Eichstätt ausgeschrieben.

Peter Tontarra wurde 1978 in Eichstätt zum Priester geweiht und war anschließend als Kaplan in Altdorf und Neumarkt im Einsatz. 1985 wurde er Pfarrer für  Wolferstadt und Otting. Die Pfarrei Allersberg mit der Expositur Göggelsbuch leitet er seit 1994. Von 1998 bis 2007 war er zudem Dekan des Dekanates Hilpoltstein.

Weltjugendtag in Krakau: Anmeldefrist bis 1. April verlängert

Eichstätt, 19.01.2016. (pde) – Noch bis Freitag, 1. April, können sich Jugendliche und junge Erwachsene für Fahrten zum Weltjugendtag in Krakau, Polen, anmelden. Das Bistum Eichstätt und das Erzbistum Bamberg haben ihre gemeinsame Anmeldefrist verlängert. Das größte Jugendtreffen der Welt findet vom 25. bis 31. Juli 2016 statt. Auch Papst Franziskus wird nach Krakau reisen und gemeinsam mit den Jugendlichen Gottesdienste feiern. Eine Bestätigung zur Befreiung vom Schulunterricht können die Jugendseelsorger der Diözesen, Christoph Witczak und Detlef Pötzl, ausstellen.

Die Diözese Eichstätt und das Erzbistum Bamberg bieten insgesamt drei Fahrten an. Die Teilnehmer können entweder nur zum Weltjugendtag nach Krakau reisen. Oder sie fahren nach Krakau und anschließend mit dem Bistum Eichstätt bis 6. August zu Tagen der Begegnung nach Murzasichle. Die dritte Möglichkeit: Sie fahren mit dem Erzbistum Bamberg zunächst zu Tagen der Begegnung nach Stettin (19. bis 25. Juli) und dann nach Krakau. Grundsätzlich können die Jugendlichen sowohl mit dem Bistum Eichstätt als auch mit dem Erzbistum Bamberg reisen – egal in welcher Diözese sie wohnen.

Murzasichle bei Zakopane ist das höchst gelegene Dorf Polens. Dort organisiert das Bischöfliche Jugendamt Eichstätt Wanderungen, Floßfahrten und Ausflüge. Gottesdienste und spirituelle Impulse stehen ebenfalls auf dem Programm. Die Jugendlichen treffen außerdem Gruppen aus Polen.

Alle Infos und Anmeldung unter www.lets-go-krakau.de oder beim Diözesanjugendseelsorger in Eichstätt, Christoph Witczak, Tel. (08421) 50-630, E-Mail: cwitczak@bistum-eichstaett.de. Zudem gibt es eine "Let’s go Krakau"-Facebookseite, auf der ständig aktualisierte Infos, Videos und Eindrücke rund um den Weltjugendtag stehen.

Frühbucherrabatt für Katholikentag in Leipzig

Eichstätt/Leipzig, 20.01.2016. (pde) – Noch bis zum 31. März gibt es Frühbucherrabatte für den Katholikentag in Leipzig. Wer sich bis dahin eine Dauer- oder Familienkarte sichert, zahlt 10 bzw. 20 Euro weniger. Der Katholikentag dauert vom 25. bis 29. Mai und steht in diesem Jahr unter dem Motto "Seht, da ist der Mensch". Auch das Bistum Eichstätt wird in Leipzig mit einem Stand und verschiedenen Programmpunkten vertreten sein.

Mit der Dauerkarte können die Besucher an allen Veranstaltungen teilnehmen, das Programmheft erhalten sie gratis. Wer nur an einzelnen Tagen oder Veranstaltungen dabei sein möchte, kann auch Tages- oder Abendkarten kaufen. Ermäßigungen für große Gruppen und Einzelpersonen sind möglich. Karten können telefonisch über die Servicenummer (0341) 5257 5257 und per E-Mail an teilnehmerservice@katholikentag.de bestellt werden. Weitere Informationen zur Anmeldung und Teilnahme im Internet unter www.katholikentag.de.

Besinnungs- und Fortbildungstage für Kommunionhelfer

Beilngries/Neumarkt, 21.01.2016. (pde) – Zu Besinnungs- und Fortbildungstagen lädt das Bistum Eichstätt beauftragte Kommunionhelferinnen und -helfer ein. Zum ersten Mal findet auch an einem Freitag eine Veranstaltung statt, nämlich am 19. Februar im Tagungshaus Schloss Hirschberg. Bewährt sich dieser Termin, soll auch künftig der Freitag angeboten werden. Weitere Termine sind Samstag, 5. März, und Samstag, 22. Oktober, ebenfalls im Tagungshaus Schloss Hirschberg sowie Samstag, 27. Februar, in Neumarkt. Die Besinnungs- und Fortbildungstage beginnen jeweils um 9 Uhr und enden um 16.30 Uhr.

Die Treffen dienen der theologischen Fortbildung, der spirituellen Vertiefung und dem Erfahrungsaustausch. Die Leitung hat Liturgiereferent Werner Hentschel, der am Samstag, 27. Februar, auch als Referent auftritt. Weitere Referenten sind die Benediktinerschwester Anna Jungbauer von der Abtei St. Walburg (Freitag, 19. Februar, und Samstag, 22. Oktober) und die Theologin Pia Sommer von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Samstag, 5. März). Die Themen der jeweiligen Tage sind online auf www.bistum-eichstaett.de/liturgie unter dem Punkt Kommunionhelfer zu finden.

Anmeldung mit Angabe des Termins an das Bischöfliche Generalvikariat, Tel. (08421) 50-201, Fax (08421) 50-209, E-Mail: generalvikariat@bistum-eichstaett.de. Die Teilnehmerzahl ist bei jedem Kurs begrenzt.

Taschen aus Reststoffen nähen: Werkstatt-Tagung der Landfrauenvereinigung

Eichstätt, 22.01.2016. (pde) – Alte Kleidung, Vorhangstoffe, Stores oder sogar Möbelstoffe: Daraus lassen sich Taschen verschiedenster Art fürs Einkaufen nähen. Wie das geht, zeigt Hobbyschneiderin Brigitte Hausmann aus Biederbach bei der Werkstatt-Tagung "Plastik vermeiden – Flotte Taschen aus Reststoffen selber nähen".

Drei Termine stehen zur Auswahl: Samstag, 13. Februar, im Kolpinghaus in Wolframs-Eschenbach, Samstag, 16. April, im katholischen Pfarrheim in Gungolding, Samstag, 23. April, im katholischen Pfarrheim in Pleinfeld, jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr. Mitzubringen sind Nähmaschine, Stoffe sowie Zubehör fürs Nähen und Ausschmücken.

Die Werkstatt-Tagung wird von der Landfrauenvereinigung im Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) Diözesanverband Eichstätt veranstaltet. Anmeldungen bei der KDFB-Geschäftsstelle in Eichstätt, Tel. (08421) 50-673 und -674, Fax (08421) 50-9901-674, E-Mail: info@frauenbund-eichstaett.de.

Weitere Informationen unter www.frauenbund-eichstaett.de.