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Kalenderwoche 39 vom 26. September 2016


Bischof Hanke bei der Vollversammlung des Eichstätter Diözesanrats zum Thema Flüchtlinge: „Wir können uns nicht abschotten“

Beilngries, 25.09.2016 (pde) – Für ein integriertes Engagement in der Flüchtlingshilfe, das auf zwei Füßen steht, hat Bischof Gregor Maria Hanke bei der Vollversammlung des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Eichstätt geworben: konkrete Hilfe vor der eigenen Tür und verstärkte Bemühungen, die Wurzeln der Not zu bekämpfen. Bei beiden Herausforderungen sei das Engagement jedes einzelnen Christen ebenso gefordert wie die Politik auf europäischer Ebene. „Flüchtlinge aus Krisengebieten und Flüchtlinge, die sich in Folge des Klimawandels auf den Weg machen - dieses große Thema wird uns alle in den nächsten Jahren beschäftigen“, so der Eichstätter Bischof am Samstag, 24. September, bei der Konferenz auf Schloss Hirschberg bei Beilngries.

Es sei nicht notwendig, dass Kirchenvertreter in dieser schwierigen Phase die besseren Politiker abgeben: „Deshalb müssen wir auch nicht jeden Satz der irgendwo gesprochen wird oder jede Neuentwicklung in diesem Feld kommentieren“. Viel wichtiger sei die Treue der Kirche zu zwei Grundsätzen: „Wo Not anklopft und vor der Tür steht, wollen und sollen wir Hand und Herz öffnen und nach Kräften helfen. Wir können uns nicht abschotten und dürfen die Türen nicht zuschlagen“. Ebenso gelte es den Blick auf die Länder und Konflikte zu richten, wo die Hilfe Europas und der westlichen Welt erforderlich ist. „Ohne dem Ursprung der Not abzuhelfen wird auch die Hilfsbereitschaft an unserer Tür nicht auf Dauer etwas nützen“.

Die Diözese Eichstätt finanziert die vor kurzem errichtete und bei den Maltesern angesiedelte Koordinationsstelle für Flüchtlingsarbeit. Bei seinem Gespräch mit den Vertretern des Eichstätter Diözesanrats stellte Bischof Hanke diese Einrichtung als Maßnahme zur Unterstützung der Arbeit vor, die vom Malteser Hilfsdienst ebenso wie der Caritas im operativen Bereich geleistet wird. Neben Flüchtlingsseelsorge, Asylsozialberatung der Caritas und der Bereitstellung von Wohnraum wie in der Erstaufnahme Maria Ward in Eichstätt sei dies ein weiterer Beitrag zu einem Netzwerk verschiedener Einrichtungen und Initiativen, um Flüchtlingen ganz konkret vor Ort zu helfen.

Frauenbund-Projekt „Plastikfasten“ gewinnt ersten Schöpfungspreis des Bistums Eichstätt

Eichstätt, 25.09.2016. (pde) – Das Projekt „Plastikfasten“ des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) Diözesanverband Eichstätt und des VerbraucherService Bayern im KDFB hat den Schöpfungspreis der Diözese Eichstätt gewonnen. Der Preis wurde beim diesjährigen Schöpfungstag auf dem Habsberg zum ersten Mal verliehen. Der Frauenbund setzte sich in dem Projekt mit dem Problem des Plastikmülls auseinander. Mit Informationsveranstaltungen machte er auf das Problem aufmerksam, rief während der Fastenzeit zum Verzicht von Plastik auf und gab den Verbrauchern konkrete Tipps, wie und wo man auf Plastik verzichten kann. Die Jury lobte vor allem die Bewusstseinsbildung bei diesem aktuellen Thema. Der erste Preis ist mit 750 Euro dotiert.

Den zweiten Platz belegte die Kirchenstiftung St. Nikolaus in Hofstetten. Dort wurde der historische Pfarrhof nach ökologischen Gesichtspunkten restauriert und ein Dorfladen für den täglichen Bedarf eingerichtet. Der dritte Preis wurde zweimal verliehen: Zum einen an die Caritas-Wohnheime und Werkstätten in Ingolstadt mit dem Projekt Gebrauchtwarenmarkt in Gaimersheim. In den Werkstätten werden alte Möbel, Haushaltswaren oder Spielzeug restauriert und verkauft. Damit trägt der Gebrauchtwarenmarkt zur Ressourcenschonung bei. Zum anderen an die Wahlfachgruppe Fairtrade der Maria-Ward-Realschule Eichstätt. Die Gruppe setzt sich unter anderem für den Verkauf von Süßigkeiten oder Snacks aus dem fairen Handel ein.

Insgesamt wurden zehn Projekte ausgezeichnet, darunter der Kindergarten „Heilige drei Könige“ in Roth oder die Pfarrei Peter und Paul in Thalmässing.

Die fünfköpfige Jury wählte aus über 30 eingereichten Projekten die Sieger aus. Die prämierten Projekte sollen zum Nachmachen anregen. Mit dem erstmals verliehenen Schöpfungspreis sollen die Ehrenamtlichen im Bereich Umwelt und Schöpfung in ihrer Arbeit bestärkt werden und Anerkennung für ihr Engagement erfahren. Die Geldpreise wollen die Sieger für weitere Projekte im Bereich Umweltschutz einsetzen. 

Bundesteilhabegesetz: Caritas fordert Nachbesserungen zum Wohl von Menschen mit Behinderung

Eichstätt, 22.09.2016. (pde) – Der Caritasverband für die Diözese Eichstätt hält es für notwendig, den Entwurf des geplanten Bundesteilhabegesetzes nachzubessern. „Wenn dieses Gesetz so wie es derzeit vorgesehen ist von den Politikern beschlossen wird, wird das gravierende Folgen für die Menschen mit Behinderung haben“, fürchtet Markus Pflüger, Leiter des Caritas-Zentrums St. Vinzenz Ingolstadt und Caritas-Sprecher des Bereiches Behindertenhilfe in der Diözese. Pflüger kritisiert vor allem die vorgesehene Trennung von Leistungen zur Teilhabe und des Lebensunterhaltes, eine bleibende Benachteiligung für arbeitende behinderte Menschen, die in stationären Einrichtungen leben, und Verschlechterungen für die Zusammenarbeit von Einrichtungen der Wohlfahrtspflege mit den Leistungsträgern.

„Natürlich unterstützen wir das Ziel der Bundesregierung, Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung zu stärken. Jetzt liegen jedoch rund um das geplante Bundesteilhabegesetz Vorschläge vor, die so nicht akzeptabel sind“, erklärt Pflüger. Er hofft, dass es bei den in diesen Tagen laufenden Beratungen in Bundestag und Bundesrat dazu zu einem Umdenken kommt. Mehrere Punkte machen dem Caritassprecher Sorge: Durch eine vorgesehene Trennung von Leistungen zur Eingliederungshilfe einerseits und solcher für den Lebensunterhalt andererseits käme es zu zahlreichen Unsicherheiten und auch zu mehr Verwaltungsaufwand mit den unterschiedlichen Sozialhilfeleistungsträgern. „Wer bestimmt dann zum Beispiel, ob die Unterstützung beim Essen eines beeinträchtigten Menschen nun der Eingliederung in Leben und Gesellschaft dient oder Hilfe zum Lebensunterhalt darstellt?“, macht Pflüger die Problematik an einem konkreten Beispiel deutlich. „Da ist es doch einfacher und unbürokratischer für alle, wenn das wie bisher in einer Hand liegt.“

Eine klare Benachteiligung sieht Pflüger darin, dass sozialversicherungspflichtig arbeitende Menschen mit Behinderung, die in Einrichtungen leben, bei ihren Ansprüchen aus der Pflege-versicherung „gegenüber allen anderen benachteiligt bleiben sollen, indem bei ihnen die Leistungen auf maximal 266 Euro im Monat begrenzt bleiben“. Pflüger fordert: „Auch Menschen mit Behinderung, die gemeinschaftlich leben, sollen künftig ihre Ansprüche aus dieser Versicherung ungekürzt gelten machen können.“

Besonders irritiert ist der Leiter von St. Vinzenz darüber, „dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Wohlfahrtspflegeeinrichtungen und der Sozialleistungsträger dadurch belastet ist, dass eine im Prozess der Gesetzesentwicklung erarbeitete Schlichtungsmöglichkeit nun von der Länderkammer wieder abgelehnt werden soll“. Dabei hat die Bundesregierung laut Pflüger eine durchaus sinnvolle Regelung vorgelegt, wonach bei Streitigkeiten über den Abschluss von Leistungsvereinbarungen Schiedsstellen angerufen werden können. „Dadurch könnten langwierige Gerichtsverfahren zum Nachteil der Menschen mit Behinderung verhindert ¬ und Probleme unbürokratisch und schnell gelöst werden“, hofft Pflüger, dass diese vorgesehene Regelung beibehalten wird.

Ganz wichtig erscheint es ihm zudem, bei der Ausgestaltung des künftigen Bundesteilhabegesetzes dafür Sorge zu tragen, dass Menschen mit Behinderung auch in Zukunft die Wahl haben, in welcher Einrichtung sie betreut werden. Pflüger fürchtet allerdings, dass sie aus Kostengründen häufiger in allgemeinen Pflegeeinrichtungen und nicht in auf ihre speziellen heilpädagogischen Bedarfe hin ausgerichteten Einrichtungen der Behindertenhilfe untergebracht werden könnten. Es müsse daher gesetzlich verankert werden, dass Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Handicaps gleichrangig neben eventuell notwendigen Leistungen der Pflegeversicherung stehen. Dafür führt der Caritassprecher auch Gründe der allgemeinen Gerechtigkeit an: „Es ist doch fairer, wenn für die Eingliederung von Menschen mit Behinderung alle mit ihren Steuern einen Beitrag leisten und nicht nur die Arbeitnehmer mit ihrer Pflegeversicherung.“

Kreuzplus am 29. September: Sendung rund um Erntedank

Eichstätt, 26.09.2016. (pde) – Erntedank ist am Donnerstag, 29. September, das Thema im Kirchenmagazin kreuzplus auf dem Regionalsender intv. Die Fernsehredaktion im Bistum Eichstätt erklärt, worum es an dem Tag geht und was es für einen Zusammenhang zwischen Ernte, Wetter und Glauben gibt. Außerdem stellen die Redakteure die Wegkreuze zwischen Eitensheim und Tauberfeld vor und backen gemeinsam mit den Bäuerinnen vom Jura-Backservice in Petersbuch traditionelle Kirchweih-Küchlein.

Kreuzplus läuft von 18.45 Uhr bis 19 Uhr auf dem Ingolstädter Sender intv und wird stündlich wiederholt. Das Programm ist über Kabel (analog: Kennung S09, digital: Programmplatz 151) und Satellit (Kennung: intv, Pos.: 19,2° Ost, Transp.: 21, Freq.: 11.523 MHz, Polar.: h, Symb.: 22,0 MSymb/s, FEC: 5/6) empfangbar.

Alle Informationen zur aktuellen Ausgabe sowie ältere Sendungen zum Nachschauen stehen im Internet unter www.kreuzplus.de. 

Überdurchschnittliche Leistungen in der Ausbildung: Zeugnisübergabe im Bischöflichen Ordinariat

Eichstätt, 26.09.2016. (pde) – Zwei Auszubildende des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt haben in ihren Abschlusszeugnissen überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt. Florian Albrecht und Barbara Scholz haben drei Jahre lang den Beruf des Fachinformatikers/Systemintegration gelernt und wurden nach der Ausbildung im Fachbereich IT/Rechenzentrum der Diözese Eichstätt übernommen. Am Montag, 26. September, haben beide die Prüfungszeugnisse der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern und die Ausbildungszeugnisse des Bischöflichen Ordinariates Eichstätt erhalten.

Barbara Scholz wurde für ihren hervorragenden Abschluss an der Berufsschule Ingolstadt mit einem Staatspreis der Regierung von Oberbayern ausgezeichnet. Neben den Zeugnissen wurde den beiden Absolventen das Buch „Ich trage jeden von euch im Herzen – Ermutigungen für junge Menschen“ von Papst Franziskus mit persönlicher Widmung von Bischof Gregor Maria Hanke überreicht.

Glaubensgespräch der Männerkongregation am 4. Oktober

Eichstätt, 26.09.2016. (pde) – Das geistliche Werk der Barmherzigkeit „Zweifelnden recht raten“ ist das Thema beim Glaubensgespräch der Marianischen Männerkongregation Eichstätt (MMC) im Oktober. Am Dienstag, 4. Oktober, referiert darüber der Passionisten-Pater Hubert Dybala ab 19.30 Uhr im Dompfarramt St. Marien in Eichstätt, Pater-Philipp-Jeningen-Platz. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Die Werke der Barmherzigkeit“.

Weitere Informationen bei der Marianischen Männerkongregation unter Tel. (08421) 50-365 oder E-Mail:mmc(at)bistum-eichstaett(dot)de.

KDFB-Kurs: Power Point leicht gemacht

Eichstätt, 23.09.2016. (pde) – Der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) bietet einen Kurs zum Thema Power-Point-Präsentationen an. Dabei werden unter anderem Grundlagen einer Präsentation erläutert sowie die optische Gestaltung und das Einfügen von Texten, Tabellen, Grafiken und Diagrammen. Darüber hinaus gibt es für die Teilnehmerinnen auch Tipps und Tricks für die rhetorische Gestaltung einer Präsentation. Der Kurs findet am Samstag, 15. Oktober, in der Kolpingbildungsstätte, Burgstraße 3, in Eichstätt statt. Beginn ist um 9 Uhr, voraussichtliches Ende um 16 Uhr. Referent ist Wolfgang Gruber, Dozent für EDV-Anwendungen. Voraussetzungen sind Grundkenntnisse in Windows und Word.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-674, E-Mailinfo(at)frauenbund-eichstaett(dot)de, sowie unter www.frauenbund-eichstaett.de. 

„Jung lehrt Alt“: Workshop über Smartphones und Tablets

Eichstätt/Hilpoltstein, 23.09.2016. (pde) – Smartphones und Tablets einfach erklärt – das ist das Thema eines Workshops, den der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) am Samstag, 15. Oktober, anbietet. Er steht auch unter dem Motto „Jung lehrt Alt“: Die Kolpingjugend zeigt direkt an den eigenen Smartphones und Tablets, wie man mit dem Smartphone nicht nur telefoniert, sondern auch ins Internet kommt. Mit Apps wie Skype und WhatsApp können Kontakte zu den Enkelkindern lebendig gestaltet werden. Auch viele weitere Fragen beantwortet die Kolpingjugend an dem Nachmittag von 14 bis 16.30 Uhr in der Residenz in Hilpoltstein, Kirchenstraße 1.

Anmeldung und weitere Informationen bei der Geschäftsstelle des KDFB, Tel. (08421) 50-673, 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

Kursangebote im Oktober für Mitarbeiter in der Altenarbeit

Eichstätt/Hilpoltstein/Neumarkt/Nürnberg, 21.09.2016. (pde) – Das Referat Seniorenpastoral im Bistum Eichstätt bietet im Oktober wieder einige Kurse für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Altenarbeit an:

Um „Bewegte Schlager! – Tänze im Sitzen zu Schlagern nach 1945“ geht es am Dienstag, 4. Oktober in Hilpoltstein, in der Caritas-Begegnungsstätte für Senioren, Heidecker Str. 12. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr zeigt Antonie Rahn, Fachreferentin und Tanzleiterin für Seniorentanz, wie Lieder der Nachkriegszeit die Konzentration von älteren Menschen verbessert. Dabei lernen die Teilnehmer Tänze im Sitzen kennen, die bewusst einfach gehalten sind. Im Mittelpunkte des Kurses stehen auch Lieder zur Weihnachtszeit.

An Ehrenamtliche, die sich um Menschen mit Demenz kümmern, richtet sich ein Kurs am Donnerstag, 13. Oktober, im Bischöflichen Ordinariat, Luitpoldstraße 2, in Eichstätt. Unter dem Motto „Schenk` mir etwas Zeit! 10-Minuten-Aktivierung für Pflegealltag und Betreuung“, lernen sie Elemente der 10-Minuten-Aktivierung kennen – wie Bewegungsübungen, kurze Märchen und Geschichten oder Tipps für die Biografiearbeit. Außerdem erhalten sie Anregungen zu ihrem Einsatz im Pflegealltag und in der Betreuung. Referentin ist die Gestaltpädagogin Maria-Luise Schlögl. Der Kurs beginnt um 9.30 Uhr und endet um 17 Uhr.

„Weihnachten zum Anfassen“, heißt es am Mittwoch, 19. Oktober, im Johanneszentrum „Kolpinghaus“, Ringstr. 61, in Neumarkt. Regine Schneider, Referentin für Seniorenpastoral im Bistum Eichstätt und für Altenheimseelsorge im Dekanat Neumarkt, gibt dabei praktische Anregungen für symbolhafte und lebensnahe Adventfeiern in Seniorengruppen. In der Zeit von 9.30 bis 16 Uhr sollen dabei bekannte adventliche Gestalten und die ihnen zugedachten Symbole ältere Menschen an das Weihnachtsgeschehen heranführen.

Wie Märchen demente und verwirrte ältere Menschen positiv aktivieren können, beweist ein Kurs am Samstag, 29. Oktober, im Haus der Stadtkirche, Vordere Sterngasse 1, in Nürnberg. In der Zeit von 9.30 bis 17 Uhr zeigt Ursula Kukrecht, Heilpraktikerin für Psychotherapie und pädagogische Leiterin bei der Caritas-Sozialstation und Tagespflege Nürnberg-Nord e. V., dass gerade Märchen ein Nährboden für Kraft und Lebensfreude sein können. Der Kurs steht unter dem Thema: „Der goldene Schlüssel im Labyrinth des Vergessens“.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Seniorenpastoral im Bistum Eichstätt, Tel. (08421) 50-622, E-Mail: altenarbeit(at)bistum-eichstaett(dot)de oder im Internet unter www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit/termine.

Landvolktag am 9. Oktober in Gungolding

Eichstätt, 20.09.2016. (pde) – Mit dem diesjährigen Landvolktag will sich die Katholische Landvolkbewegung (KLB) der Diözese Eichstätt auf das Jubiläumsjahr ihres Patrons Nikolaus von Flüe einstimmen. Der Friedensheilige aus der Schweiz wurde vor 600 Jahren geboren. Der Landvolktag beginnt um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Heilig-Kreuz in Schambach. Um 11 Uhr hält Diözesan-Landvolkpfarrer Roland Klein im Gasthof „Grüner Baum“ in Gungolding einen Vortrag zum Thema: „600 Jahre Niklaus von Flüe 2017 – Der Einsiedler und Friedensheilige als Impulsgeber für unser Leben als Christen.“ Am Nachmittag gibt Bürgermeister Roland Schermer einen Einblick in die ländliche Entwicklung der Gemeinde Walting. Mit einer Präsentation der Bruder-Klaus-Heiligtümer im Bistum Eichstätt endet der Landvolktag gegen 16 Uhr.

Nähere Informationen und Anmeldung bei der Katholischen Landvolkbewegung (KLB), Tel. (08421) 50-675, E-Mail: klb(at)bistum-eichstaett(dot)de.

Orgelkonzert zum Patrozinium der Eichstätter Schutzengelkirche

Eichstätt, 22.09.2016. (pde) - Virtuose Orgelmusik zu vier Händen und Füßen steht in diesem Jahr auf dem Programm des traditionellen Orgelkonzerts zum Patrozinium der Eichstätter Schutzengelkirche. Das Ensemble Dialogues Musicaux München, bestehend aus den beiden Orgelvirtuosen Elisabeth Sperer und Winfried Englhardt, gestaltet das Konzert zum Schutzengelfest am Sonntag, 25. September. Beginn ist um 17 Uhr. Zu hören sind Werke von Gabrieli und Bach, aus der Zeit der Romantik bis hin zu zeitgenössischer Musik. Zum Abschluss erklingt die Komposition „Introduktion und Variationen“, die Harald Genzmer eigens dem Duo Sperer/Englhardt gewidmet hat. Karten zu zehn Euro (ermäßigt acht Euro) sind an der Abendkasse erhältlich.