Zum Inhalt springen

Pressedienst

vorhergehender Pressedienst | nächster Pressedienst

Kalenderwoche 37 vom 12. September 2016


Kardinal Wetter in Eichstätt: „Man würde die Welt nicht wiedererkennen, wenn alle ihren Auftrag als Christen erfüllen würden“

Eichstätt, 11.09.2016. (pde) – Kardinal Friedrich Wetter, der emeritierte Erzbischof von München und Freising, war Hauptzelebrant und Prediger bei der Feier des Patroziniums der Eichstätter Heilig-Kreuz-Kirche am Sonntag, 11. September. In seiner Ansprache stellt er das Kreuz Jesu Christi in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen: Im Kreuz ist die Liebe Gottes zu den Menschen sichtbar geworden. Diese Liebe muss in der Liebe zum Nächsten erwidert werden. Durch die Christen müsse sich nach den Worten des Kardinals die Liebe Gottes in der Welt ausbreiten, gerade weil die Realität mit Gewalt und Attentaten anders aussieht: „Man würde die Welt nicht wiedererkennen, wenn alle ihren Auftrag als Christen erfüllen würden“.

Kolping-Diözesanverband Eichstätt feiert neue Partnerschaft mit Togo

Eichstätt, 09.09.2016. (pde) – Der Kolping-Diözesanverband Eichstätt nimmt eine neue Partnerschaft mit dem Kolping-Nationalverband Togo auf. Anlässlich der Feier zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Freitag, 16. September, ein Pontifikalamt im Eichstätter Dom mit Gästen aus dem Togo. Beginn ist um 18 Uhr. Der Eichstätter Kolping-Diözesanpräses Stefan Killermann, sowie der togoische Kolping-Nationalpräses Dieudonné Agbeko konzelebrieren. Die musikalische Gestaltung übernehmen an der Orgel Domorganist Martin Bernreuther und der Kolpingchor aus Woffenbach.

Im Anschluss findet ein Festakt im Kolpinghaus in Eichstätt statt, dabei wird die Partnerschaftsurkunde unterzeichnet. Ausgehend von der Kolpingfamilie Woffenbach besteht seit mehreren Jahren eine Verbindung in den Togo. Seit 2012 gibt es die Überlegung, diese Beziehung in eine offizielle Partnerschaft zu verwandeln. Für den Kolpingverband Togo ist es die erste Partnerschaft mit einem europäischen Land.  Der Kolping-Diözesanverband Eichstätt unterhält bereits eine Partnerschaft mit dem Kolping-Nationalverband Peru.

40 Jahre Mesnerverband: Gottesdienst und Festakt am 3. Oktober in Eichstätt

Eichstätt, 12.09.2016. (pde) – Seit 40 Jahren gibt es im Bistum Eichstätt den Mesnerverband. Mit einem feierlichen Gottesdienst und einem Festakt wird das Jubiläum am 3. Oktober in Eichstätt begangen. Dazu erwarten die Verantwortlichen über 150 Mesnerinnen und Mesner aus dem gesamten Bistum Eichstätt sowie zahlreiche Ehrengäste, vor allem aus der süddeutschen Arbeitsgemeinschaft der Mesnerverbände.

Die Feierlichkeiten beginnen mit der Heiligen Messe um 9.30 Uhr in der Schutzengelkirche. Hauptzelebrant ist der langjährige ehemalige Generalvikar des Bistums Eichstätt, Dompropst em. Johann Limbacher. Dieser ist auch der Hauptredner beim anschließenden Festakt im Jesuitenrefektorium des Bischöflichen Seminars.

Der Mesnerverband gründete sich im Juni 1976 auf Initiative des damaligen geistlichen Beirats, langjährigen bischöflichen Sekretärs und späteren Pfarrers von Böhmfeld, Peter Waller (verstorben 1990). Der Mesnerdienst selbst ist so alt wie der Vollzug von liturgischen Feiern selbst. Schon immer gab es Helfer zur Vorbereitung von Geräten und Gewändern für religiöse Handlungen und Riten. Im Laufe der Zeit, aber auch regional unterschiedlich, ergaben sich verschiedene Bezeichnungen. Der im süddeutschen Raum gebräuchliche Name „Mesner“ wandelte sich aus dem mittellateinischen Begriff „mansionarius“, zu Deutsch „Haushüter“. In Norddeutschland ist mehr das aus dem lateinischen „custos“ abgeleitete Wort „Küster“ oder „Sakristan“, von „sacer“ (heilig), gebräuchlich.

Zu den Aufgaben des Mesners gehört in erster Linie die Vor- und Nachbereitung von Gottesdiensten aller Art, insbesondere das Anzünden der Kerzen, das Läuten der Glocken sowie die Vorbereitung der liturgischen Gefäße, Geräte, Bücher und Gewänder. Nicht selten sind sie auch für die Betreuung oder Einteilung von Ministranten zuständig, häufig versehen sie auch Hausmeistertätigkeiten. Mesner üben ihre Tätigkeit hauptberuflich, in Teilzeit oder ehrenamtlich aus. Derzeit gibt es im Bistum Eichstätt etwa 350 Mesnerinnen und Mesner, von denen etwa 250 ehrenamtlich tätig sind.

Nachwuchs für die Dommusik: Junge Sängerinnen und Sänger sind eingeladen

Eichstätt, 12.09.2016. (pde) – Mit dem Schuljahresbeginn nehmen die Chorgruppen der Eichstätter Dommusik die Probenarbeit wieder auf. In allen Nachwuchschören sind interessierte Mädchen und Buben zum Mitsingen eingeladen.

Der Einstieg ist für Kinder ab fünf Jahren möglich im Vorschulchor der Dommusik. Unter Leitung von Diplommusikpädagogin Christine Bleitzhofer werden die Grundlagen des Singens in spielerischer Weise vermittelt. Im Grundschulbereich gibt es drei Gruppen: den Chor für Schulanfänger, eine Gruppe für Mädchen und Buben der 2. Schulklasse und den Domkinderchor der 3. und 4. Klassen. Die Kinder werden in kindgerechter Form stimmlich gefördert, bekommen wichtiges musikalisches Grundwissen vermittelt und werden so auf das Singen in der Domliturgie vorbereitet. Bei entsprechenden Voraussetzungen ist auch ein Einstieg in die Chöre der Jugendkantorei möglich. In der Jugendkantorei B wirken Mädchen und Buben der 5. und 6. Klasse mit, ab der 7. Klasse gehören die jungen Sängerinnen und Sänger zur Jugendkantorei A. Die Jugendlichen singen in der Domliturgie und führen Konzerte in Eichstätt und auch außerhalb auf.

Interessierte Kinder und Jugendliche können sich bei Domkapellmeister Christian Heiß vorstellen. Die Teilnahme in allen Chorgruppen ist kostenlos. Anmeldung ist möglich im Büro der Dommusik unter 08421/50931 oder dommusik@bistum-eichstaett.de. Weitere Informationen, darunter auch die Probenzeiten der einzelnen Chorgruppen, sind im Internet unter www.eichstaetter-dommusik.de/choere/ zu finden.

Neues Schuljahr: Fortbildungen für Religionslehrer aller Schularten

Eichstätt, 12.09.2016. (pde) – Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten organisiert die Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen und Hochschulen der Diözese Eichstätt. Zu Beginn des neuen Schuljahres ist das Programm für das erste Schulhalbjahr 2016/2017 erschienen. Die Themenpalette reicht von Besinnungstagen, Fortbildungen zu verschiedenen Themen bis hin zu Veranstaltungen rund um den „LehrplanPLUS“.

Breiten Raum nimmt auch in diesem Schuljahr der interreligiöse Dialog ein, diesmal schwerpunktmässig mit dem Judentum. So macht sich eine Gruppe am Mittwoch,  21. September, auf „Spurensuche zur jüdischen Geschichte in Nürnberg“.  Am Donnerstag, 29. September, ist ein Besuch der Ohel-Jakob-Synagoge in München geplant. Auch die Integration und der Umgang mit Flüchtlingen wird an mehreren Terminen und auf verschiedene Art thematisiert. Im Rahmen der Schulpastoral vermittelt die Krisenseelsorge im Schulbereich, wie Lehrer auf Todes- und Unglücksfälle im Schulalltag reagieren können. Auch der Einsatz von Medien in der Schule und spirituelle Angebote stehen auf dem Programm, das über 50 Termine umfasst. Über die Fortbildungen hinaus unterstützt die Schulabteilung der Diözese Eichstätt die Lehrkräfte durch geistliche Begleitung und Supervision.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Schulabteilung des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt, Tel. (08421) 50-242, Fax (08421) 50-249, E-Mail: fortbildung-schule(at)bistum-eichstaett(dot)de und im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/schule".

Orgelmatinee: Jitka Chaloupková spielt im Eichstätter Dom

Eichstätt, 07.09.2016. (pde) – In der Reihe der Samstagsmatineen im Dom zu Eichstätt spielt am 10. September die tschechische Organistin Jitka Chaloupková. Für das Konzert um 11.30 Uhr hat sie Werke von Johann Sebastian Bach, Bohuslav Martinu und Jiří Teml ausgewählt.

Jitka Chaloupková studierte Orgel zuerst im Konservatorium in Prag, dann zwei Jahre als Staatstipendistin in Weimar bei Prof. Johannes Ernst Köhler, schließlich von 1968 bis 1972 an der Akademie der musischen Künste in Prag bei Prof. Jiří Reinberger und Cembalo bei Zuzana Růžičková. Von 1972 bis 1993 hat sie am Konservatorium in Pilsen das Fach Orgel und Orgelimprovisation unterrichtet. Ihre pädagogische Tätigkeit setzte sie von 1993 bis 2011 am Konservatorium in Budweis fort. Außerdem hat sie Konzerte in verschiedenen Städten in der Tschechischen Republik und im Ausland – vor allem in Deutschland – gegeben. Sie interessiert sich für alte tschechische Musik und für die Geschichte des tschechischen Orgelbaues. Seit 2002 ist sie Orgelsachverständige des Bistums Pilsen.

Konzertbesucher finden bis 11.30 Uhr Einlass im Vorraum zum Willibaldschor. Die Matinee dauert etwa eine halbe Stunde. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Weitere Informationen unter www.eichstaetter-dommusik.de.

Programm:•    Johann Sebastian Bach (1685-1750): Fantasie und Fuge c-moll, BWV 537•    Bohuslav Martinů (1890-1959): Vigilia•    Jiří Teml (geb. 1935): Mysterium sacrum: 1. Prolog und 5. Apotheosa

Sonntag in Schloss Hirschberg am 18. September

Eichstätt/Beilngries, 12.09.2016. (pde) – Zu einem Nachmittag mit Kunst, Kultur und Gottesdienst lädt Schloss Hirschberg, das Tagungshaus der Diözese Eichstätt, ein. Am 18. September besteht um 15 Uhr und um 16 Uhr jeweils Gelegenheit, bei einer öffentlichen Führung die Architektur und Kunst des Schlosses kennenzulernen. Der „Sonntag in Schloss Hirschberg“ endet mit einer Eucharistiefeier um 18.00 Uhr in der Marienkapelle des Schlosses. Pater Noach Heckel OSB wird zelebrieren. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Ensemble „Mio Gusto“ aus Obereichstätt.

Plastik im Alltag: Bezirksveranstaltungen des Frauenbundes

Eichstätt, 06.09.2016. (pde) – Seine Veranstaltungsreihe zum Thema "Plastik im Alltag" setzt der VerbraucherService Bayern (VSB) im Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) – Diözesanverband Eichstätt mit zwei Bezirksveranstaltungen in Roth und Aurach fort. Pro Jahr werden weltweit 288 Millionen Tonnen Kunststoffe hergestellt. Den Vorteilen des Alleskönners Plastik stehen jedoch massive Belastungen für die Menschen und die Umwelt gegenüber.

Wie kann ich als Verbraucher Plastik im Alltag bewusst einsetzen und Mikroplastikabfall vermeiden? Diese und andere Fragen beantwortet Referentin Ute Berndt, Verbraucherberaterin beim VSB in der Beratungsstelle Ingolstadt. Die Bezirksveranstaltungen finden an folgenden Terminen und Orten statt: Dienstag, 20. September, 19.30 Uhr, katholisches Pfarrheim Roth, Hilpoltsteiner Str. 16 (für den Bezirk Schwabach), Donnerstag, 6. Oktober, 19.30 Uhr, katholischer Pfarrsaal in Aurach, Pfarrgasse 8 (Bezirk Herrieden).

Ebenfalls zu einer Bezirksveranstaltung lädt die Landfrauenvereinigung im Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) nach Monheim ein. Heinrich Heim, ehemaliger Gemeindereferent aus Heideck, spricht zum Thema "Leben gründet auf Vertrauen". Dabei geht es dem Referenten um eine biblische Sichtweise der Begriffe Leben, Vertrauen (Glaube) und Gott als Verständnishilfe. Die Veranstaltung findet am 5. Oktober um 19 Uhr im Haus St. Walburga in Monheim, Kirchstr. 18, statt.

Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle des KDFB, Tel. (08421) 50-673, 50-674, Fax (08421) 50-9901674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.

„Werk der Barmherzigkeit – Gefangene befreien“: Geistiger Mittagstisch zu den Nothelfern

Eichstätt, 08.09.2016. (pde) – „Das Werk der Barmherzigkeit – Gefangene befreien" ist das Thema des nächsten Geistigen Mittagstisches am Mittwoch, 14. September. Anlässlich der Sonderausstellung „Ein starkes Team! Die Vierzehn Nothelfer“ im Domschatz- und Diözesanmuseum beschäftigt sich die Kurzführung von Claudia Grund mit Nothelfern, die speziell als Patrone für Gefangenen und Verfolgte angerufen werden. Dazu gehören zum Beispiel der  Diakon Cyriakus, der in römischen Thermen Zwangsarbeit zu verrichten hatte, der Ritter Georg, der heilige Blasius und insbesondere die heilige Barbara, die vom eigenen Vater als Gefangene in einem Turm eingesperrt wurde. Die Führung in Kooperation von Diözesanmuseum und Katholischer Erwachsenenbildung beginnt um 12.15 Uhr an der Museumskasse. Weitere Informationen gibt es beim Diözesanmuseum unter Tel. (08421) 50-266.

Frauenbund: Spiel- und Gestaltungsideen für Kinder

Eichstätt, 08.09.2016. (pde) – Praktische Spiel- und Gestaltungsideen für die Eltern-Kind-Gruppenarbeit wie auch für die Familie zu Hause bietet der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) an. Im September und Oktober finden an sechs Veranstaltungsorten im ganzen Bistum praxisorientierte Abende statt. Eingeladen sind alle interessierten Eltern, Gruppenleiterinnen und Tagesmütter. Auftakt der Herbstreihe ist am Donnerstag, 22. September, in Monheim im Haus St. Walburga, Kirchstraße 18. Unter dem Motto „Feste feiern wie sie fallen“ stellt Heidi Pfeifer Gestaltungsideen zu Erntedank, St. Martin und Hl. Nikolaus vor.

„Kunterbunte Ideen für den Herbst“ lautet das Thema Dienstag, 4. Oktober, im Katholischen Pfarrheim Ellingen, Weißenburger Straße 37. Referentin ist Sieglinde Kugler. Weiter geht es mit künstlerischen Mal- und Gestaltungsanregungen für die Eltern-Kind-Gruppe und zu Hause unter dem Motto: „Kleine Kinderhände kreativ“ am Donnerstag, 6. Oktober im Meierhofhaus in Denkendorf. Diese Veranstaltung mit Gisela Steigleder wird am Donnerstag, 20. Oktober, in Heideck im Haus St. Benedikt, Hauptstraße 33, wiederholt. Am Dienstag, 11. Oktober, stehen dann im Kindergarten St. Johannes, Rainbügl 29 a, in Neumarkt Sing- und Bewegungsspiele und Turnen in der Natur auf dem Programm. Der Abend wird von Sandra Kohlmann gestaltet. Mit den Kleinen kreativ durchs Jahr geht es am Mittwoch, 19. Oktober, in der Kindertagesstätte, Gunzenhauser Straße 8, in Arberg. Das Motto der Veranstaltung mit Anja Herzog lautet: „Wir malen, schneiden, klecksen!“. Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr.

Anmeldung zu allen Schulungsabenden direkt an die Geschäftsstelle des KDFB-Diözesanverbandes, Tel. (08421) 50-674, E-Mail: info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de. Detaillierte Informationen zur Veranstaltungsreihe der „Spiel- und Gestaltungsideen für Kinder“ sowie zu den umfassenden Angeboten für Eltern mit kleinen Kindern sind ebenso beim KDFB-Diözesanverband erhältlich unter www.frauenbund-eichstaett.de.

Lehrer-Fußwallfahrt von Heideck nach Raitenbuch am 17. September

Eichstätt, 09.09.2016. (pde) – Mit einer Jubiläums-Fußwallfahrt am Samstag, 17. September, startet die Schulabteilung der Diözese Eichstätt in das neue Schuljahr. Zum 30. Mal sind Lehrkräfte aller Schularten, deren Ehepartner, Kinder und Bekannte zu der Wallfahrt eingeladen, um gemeinsam das neue Schuljahr unter Gottes Segen zu stellen. Der Weg führt von Heideck nach Raitenbuch. Diese beiden Orte haben für das Glaubensleben der Menschen in der Diözese eine große Bedeutung und erfreuen sich großer Beliebtheit.

Treffpunkt ist um 8.30 Uhr in der Katholischen Kirche in Heideck. Der erste Wegabschnitt führt nach Laibstadt. Gegen 12 Uhr ist eine Mittagsrast in Bergen vorgesehen. Von dort führt die Wegstrecke nach Raitenbuch. Der Abschlussgottesdienst in der katholischen Kirche Raitenbuch beginnt um 15.30 Uhr. Die gesamte Wegstrecke beträgt ca. 16 km und führt ohne größere Höhenunterschiede durch eine landschaftlich abwechslungsreiche Gegend. Nach dem Gottesdienst bringt ein Bus die Wallfahrer an den Ausgangspunkt zurück.

Anmeldung und weitere Informationen beim Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, Schulabteilung, Tel. (08421) 50-242, Fax (08421) 50-249, E-Mail: schule-fortbildung(at)bistum-eichstaett(dot)de. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/schulabteilung.

Religiöses Erleben für die Kleinsten

Eichstätt/Weißenburg, 09.09.2016. (pde) – Glaube und Religion kleinen Kindern erlebbar machen: dazu bietet ein Praxistag der Kinderpastoral  im Bistum Eichstätt am 24. September viele Anregungen. Die Veranstaltung in Weißenburg richtet sich an alle, die in Kindergarten oder Gemeinde mit Kindern religiös arbeiten, ebenso wie an interessierte Eltern. Als Referenten stellen Carmen und Christoph Schöll religiöse Bewegungslieder, kurze Geschichten mit Legebildern und Tipps für eine kleine Feier vor.

Die Fortbildung im katholischen Pfarrheim, Auf der Wied 3, in Weißenburg beginnt um 9.30 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr. Die Leitung hat Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger für Kinderpastoral im Bistum.

Anmeldung bei der Kinderpastoral im Bistum Eichstätt, Tel. (08421) 50-611, E-Mail: familie(at)bistum-eichstaett(dot)de. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/kinder-und-familie.

Sterben in Würde: Veranstaltung des Diözesanbildungswerks in Plankstetten

Eichstätt/Plankstetten, 12.09.2016. (pde) – Wie ist zu gewährleisten, dass die Würde des Menschen gerade bei seinem Sterben gewahrt wird? Wie wünschen Betroffene zu sterben? Diese Fragen greift eine Veranstaltung des Diözesanbildungswerks Eichstätt am Freitag, 7. Oktober, im Kloster Plankstetten auf.

Durch die Erfahrung in der Hospiz- und Palliativarbeit nähern sich der Psychologe Nikolai Beck und der Theologe Helmut Reuter aus unterschiedlicher Perspektive dem Thema. Nikolai Beck geht unter anderem auf die Bedeutung der richtigen, empathischen Gesprächsführung auch in schwierigen Situationen und auf die Grundbedürfnisse der Patienten ein. Was gibt den Pflegenden und Betreuenden von Schwerkranken und Sterbenden Halt? Diese Frage stellt Helmut Reuter in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. In den Diskussionen über die Impulsreferate von Nikolai Beck und Helmut Reuter können Fragen und Antworten vertieft werden.

Die Veranstaltung im Haus St. Gregor beginnt um 14.30 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Die Leitung hat Dr. Ludwig Brandl, Direktor des Diözesanbildungswerks. Anmeldung unter Tel. (08421) 50-641 oder per E-Mail erwachsenenbildung@bistum-eichstaett.de. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/erwachsenenbildung.

Aus Erinnerungsstücken ein textiles Mosaik entstehen lassen: Kurs des Frauenbundes

Eichstätt/Treuchtlingen/Hilpoltstein, 12.09.2016. (pde) – Aus Stoffen und alten Spitzen mit besonderem Erinnerungswert ein textiles Mosaik anfertigen lernen die Teilnehmerinnen eines Abendkurses, zu dem der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) der Diözese Eichstätt einlädt. Zur Verwendung kommen private Schätze wie Kinderkleidchen, Spitzen, alte Wäsche oder Omas Schürze. Wie bei einem Mosaik werden die ausgewählten Erinnerungsstoffe in kleinen Teilen kombiniert und auf ein spezielles Vlies gesteppt. Mit dieser einfachen Technik entsteht ein transparentes Bild. Die Kursteilnahme ist auch für Anfängerinnen und wenig geübte Näherinnen möglich, eine eigene Nähmaschine ist erwünscht. Die Materialliste wird nach der Anmeldung zugesandt.

Zwei Termine stehen zur Wahl:
Freitag, 30. September, im Katholischen Pfarrheim, Elkan-Naumburg-Str. 1, Treuchtlingen, und Freitag, 14. Oktober, im Hofmeierhaus, Christoph-Sturm-Str. 1, Hilpoltstein. Referentin ist die Diplom-Designerin Franziska Braun-Wiedmann, Schernfeld.

Anmeldung an die Geschäftsstelle des KDFB, Tel. (08421) 50-674. Weitere Informationen unter www.frauenbund-eichstaett.de.