Zum Inhalt springen

Pressedienst

vorhergehender Pressedienst | nächster Pressedienst

Kalenderwoche 9 vom 23. Februar 2015


"Den Anruf Gottes deuten": Hirtenwort von Bischof Hanke zur Fastenzeit

Eichstätt, 22.02.2015. (pde) - Offen sein für den Anruf Gottes und ihn für das eigene Leben deuten – das wünscht sich der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke von den Gläubigen seiner Diözese. In seinem Hirtenwort zum 1. Fastensonntag bedauert Hanke, dass vielen Christen eine Gotteserfahrung fehle. "Das Wort des Herrn spricht uns an" – in Gottesdiensten, Begegnungen oder in verschiedenen Anlässen des Alltags. "Aber wir vermögen den Anruf nicht recht zu deuten." Für Hanke brauche es daher heute einen Lernprozess, um den Herrn zu erfahren. Ein solcher Lernprozess sei vor allem in Gemeinschaft möglich. "Wenn wir uns nach Gott ausstrecken, dann können wir seinen Anruf in der Begegnung mit dem Nächsten, im Du des Mitmenschen erkennen." Gotteserfahrung lebe von der Vernetzung mit dem anderen. Dafür biete die Fastenzeit eine gute Gelegenheit. "Die Vorbereitungszeit auf Ostern hin lädt uns ein, den Mitmenschen, sei es in der Ehe, in der Familie, in der Verwandtschaft oder in meinem Umfeld, als Botschaft für mich anzunehmen", so Hanke in seinem Hirtenwort, das in allen Gottesdiensten des Bistums verlesen wurde.

Als Vorbilder auf einen Weg mit Gott empfiehlt Hanke die Heiligen der Kirche. Sie seien keine geistlichen Hochleistungssportler gewesen, sondern wussten um ihre eigene Bedürftigkeit. So sollten auch wir realistisch die eigenen Schwächen und Fehler annehmen. "Heute erscheint es vorteilhafter, das Bild eines Starken, Souveränen und Perfekten abzugeben. Zugleich erleben wir die oft gnadenlose Jagd nach den Fehlern und Schwächen anderer Menschen." Hier lade die österliche Bußzeit ein, den Panzer des Scheins abzulegen. Gerade im Sakrament der Versöhnung und der Eucharistie könnten wir "der Erfahrung des Herrn einen Weg bereiten".

Walburgafest: Pontifikalamt mit Abt Barnabas Bögle OSB

Eichstätt, 17.02.2015. (pde) – Am Walburgafest am Mittwoch, 25. Februar, feiert der Abt von Kloster Ettal, Barnabas Bögle OSB, ein Pontifikalamt in der Wallfahrtskirche St. Walburg in Eichstätt. Die Messe mit den Schwestern von St. Walburg und Pilgern beginnt um 9 Uhr. Bischof Gregor Maria Hanke, der das Pontifikalamt am Gedenktag der Bistumspatronin üblicherweise hält, nimmt an diesem Tag an der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz teil. Weitere Gottesdienste finden um 7.15 Uhr, um 8 Uhr und um 10.30 Uhr statt. Die Gläubigen sind außerdem zur Andacht um 14 Uhr und zur Vesper um 17 Uhr eingeladen.

Ab 7 Uhr können Pilger und Gläubige die Gruftkapelle der Abtei mit der Grabstätte der heiligen Walburga besuchen. Die bedeutende Missionarin aus Südengland starb der Überlieferung nach am 25. Februar 779. Ihr Gedenktag ist daher der 25. Februar. Walburga ist die Schwester des ersten Bischofs von Eichstätt, des heiligen Willibald. Sie ist nicht nur Patronin der Diözese Eichstätt, sondern auch der Abtei St. Walburg. An ihrem Gedenktag strömen jedes Jahr zahlreiche Pilger in das Kloster. Viele nehmen an der Pforte das Walburgisöl mit – Wasser, das sich am Grab der Heiligen sammelt, und dem eine heilende Wirkung zugeschrieben wird.

Auch der Frauenbund ist erneut beim Walburgafest vertreten. Von 10.30 Uhr bis 16 Uhr richtet der Eichstätter Zweigverein im Pfarrheim von St. Walburg eine Kaffeestube ein.

Begegnung von Kunst und Kirche: Aschermittwoch der Künstler mit Ölbergandacht in Dietfurt

Eichstätt/Dietfurt, 18.02.2015. (pde) – Eine historische Premiere gab es im Rahmen des Aschermittwochs der Künstler und Publizisten in Dietfurt: Zum ersten Mal in ihrer über 300-jährigen Geschichte wurde die Ölbergandacht an einem Aschermittwoch gezeigt.

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hatte Künstler und Publizisten aus der ganzen Diözese zur Begegnung nach Dietfurt eingeladen. Er regte in seiner Begrüßung an, sich durch das historische Ölbergspiel auch geistlich auf den Weg in die Fastenzeit senden zu lassen. Generalvikar Isidor Vollnhals sagte in seiner Predigt im Wortgottesdienst, die Kraft, verschiedene Ängste zu bewältigen, komme nicht aus den Menschen selbst. So wie Jesus im Ölbergspiel brauche es dazu einen Engel: "Jeder von uns kann und soll diesen Engelsdienst übernehmen."

Bischof Hanke und Generalvikar Vollnhals legten den Gläubigen anschließend das Aschekreuz auf. Nach dem Gottesdienst konnten sich Vertreter von Kirche und Kunst im Franziskanerkloster begegnen und austauschen.

In Dietfurt gibt es das "Heilige Spiel von der Todesangst Jesu Christi" seit 1680. Seitdem wird es jährlich – unterbrochen nur durch die zeitweise Auflösung des Franziskanerklosters – gezeigt. Normalerweise wird das Passionsspiel ausschließlich an den Donnerstagen in der Fastenzeit dargeboten. Der zehnjährige Daniel Singer spielte am Aschermittwoch den Engel und überzeugte mit seinem Gesang.

Missio-Präsident Monsignore Huber besucht Eichstätter Bischof Hanke

Eichstätt, 19.02.2015. (pde) – Monsignore Wolfgang Huber, Präsident des internationalen katholischen Missionswerks missio in München, hat Bischof Gregor Maria Hanke OSB in Eichstätt zum Austausch getroffen. Huber stellte die aktuelle Arbeit des Hilfswerks vor. Es war der Antrittsbesuch des Münchner Domkapitulars, der im vergangenen Jahr zum Präsident von missio in München ernannt worden war. Huber betonte, wie wichtig ihm die Zusammenarbeit mit den Diözesen sei. Dabei spielten auch gemeinsame Projekte, beispielsweise im afrikanischen Burundi, eine bedeutende Rolle. Huber sprach mit dem Bischof auch über den Abschluss des Weltmissionsmonats, der im Oktober in Eichstätt stattfindet.

Ausschreibung: Sozial-Preis für innovative Projekte

Eichstätt, 18.02.2015. (pde) – Der Diözesan-Caritasverband ruft engagierte Dienste und Initiativen für innovative Sozialprojekte dazu auf, sich beim diesjährigen Wettbewerb für den ökumenischen Sozialpreis "innovatio" zu beteiligen. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft der Präsidenten des Deutschen Caritasverbandes und des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland. "Kein Projekt ist zu klein, um sich für den Sozialpreis innovatio zu bewerben. Gute Ideen entstehen an der Basis, in den Gruppen und Einrichtungen. Wenn wir sie miteinander teilen, fördern wir den Zusammenhalt unserer Gesellschaft", so der Präsident des Deutschen Caritasverbandes, Dr. Peter Neher. Gestiftet wird der Preis von der Bruderhilfe Pax Familienfürsorge, einem Versicherer im Raum der Kirchen. Gefördert wird er durch das evangelische Magazin "chrismon". Der Sieger von "innovatio" erhält ein Preisgeld von 10.000 Euro. Neun weitere Projekte bekommen jeweils 2.000 Euro.

2013 ging der Sozialpreis an das Diakonieprojekt "Herzlich Willkommen im Kreis Herzogtum Lauenburg – Ankommen in Gudow" in Schleswig Holstein. Mitarbeitende des Projektes unterstützen seit mehreren Jahren Flüchtlinge und Asylsuchende in der Aufnahmestelle des Landes Schleswig-Holstein in Gudow: vom Willkommenspäckchen mit mehrsprachigen Informationen über kostenfreie Deutschkurse und Nachhilfe für Kinder bis zu ungezwungenen Begegnungs-möglichkeiten mit Einheimischen. 

Projekte können sich für den Preis mehrmals bewerben. Voraussetzung ist, dass der kirchliche Bezug deutlich erkennbar und der Projektträger Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der christlichen Kirchen (ACK) ist. Zur Beschreibung des Projektes gehört auch die Vorstellung eines Finanzierungskonzeptes. Zum Wettbewerbszeitpunkt muss die Umsetzung des Projektes begonnen haben.

Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 15. Mai. Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen gibt es im Internet unter "www.innovatio-sozialpreis.de".

Ehemaliger Domkapitular Josef Pfeiffer verstorben

Eichstätt/Gengenbach, 18.02.2015. (pde) – Der frühere Eichstätter Domkapitular Josef Pfeiffer, Spiritual i. R., ist am Dienstag, 17. Februar, in Gengenbach verstorben. Pfeiffer wurde 1928 in Winkel, Pfarrei Rauenzell, geboren. 1953 wurde er in Eichstätt von Bischof Joseph Schröffer zum Priester geweiht und wirkte danach als Kooperator in Neukirchen. 1956 übernahm er als Kurat, drei Jahre später als Pfarrer, die Pfarrei Stein bei Nürnberg. 1968 wurde Josef Pfeiffer in das Domkapitel in Eichstätt berufen. Bischof Alois Brems übertrug ihm die Leitung des Bischöflichen Seelsorgeamtes, die er 20 Jahre lang innehatte. Nach seinem Wegzug aus Eichstätt im Jahre 1989 übernahm er für viele Jahre die Aufgabe des Spirituals bei den Schwestern der Kongregation der Franziskanerinnen vom Göttlichen Herzen Jesu in Gengenbach im Schwarzwald.

Der Verstorbene hatte unterschiedliche Seelsorgsaufgaben wahrgenommen. Sein Wirken für die Pastoral wurde im Bistum und darüber hinaus sehr geschätzt. Als Referent schenkte er vielen Menschen in Vorträgen, Einkehrtagen und Exerzitien Lebens- und Glaubenshilfe. Zuletzt erwarb er sich als einfühlsamer Spiritual hohes Ansehen.

Die Begräbnisfeier findet am Samstag, 21. Februar, in Gengenbach statt und beginnt um 11.00 Uhr mit dem Requiem in der Mutterhauskirche der Franziskanerinnen.

Vortrag in Heidenheim: Wie lebten Nonnen im Mittelalter?

Eichstätt/Heidenheim, 17.02.2015. (pde) – Am kommenden Sonntag, 22. Februar, wird in Heidenheim der Walburgatag gefeiert. Das Fest beginnt um 16 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Walburga. Um 17 Uhr schließt sich im Kapellensaal des Klosters Heidenheim ein historischer Festvortrag an. Die Projektmanagerin für den Zweckverband Kloster Heidenheim, Dr. Anne Müller, spricht über "Räume der Frömmigkeit: Zur Klausur in mittelalterlichen Nonnenklöstern". Wie richteten sich die Nonnen ihr Kloster ein? Wo aßen und schliefen sie? Wie hielten sie Kontakt zur Bevölkerung? Wozu diente der Kreuzgang? Der Bogen spannt sich von den ersten Klausuren der Spätantike über das in England so beliebte Doppelkloster (das die hl. Walburga auch in Heidenheim errichtete), bis hin zu den "vollkommenen" Klöstern der Zisterzienserinnen. Die Historikerin und Spezialistin für mittelalterliche Ordensgeschichte wird dabei bauliche Entwicklungen ebenso beleuchten wie die Funktion der einzelnen Klausurräume und deren symbolische Bedeutung. Der Vortrag wird in der Reihe "Heidenheimer Abendvorträge zur Klosterkultur" vom Klosterforum Heidenheim gemeinsam mit dem Diözesanbildungswerk Eichstätt und dem Zweckverband Kloster Heidenheim veranstaltet.

2. Schulhalbjahr: Fortbildungen für Religionslehrer aller Schularten

Eichstätt, 19.02.2015. (pde) – Mit Beginn des 2. Schulhalbjahrs bietet die Schulabteilung der Diözese Eichstätt wieder zahlreiche Fortbildungen für Lehrer aller Schularten an. Die Themenpalette reicht von Besinnungstagen, Fortbildungen zum Thema "Social Media in der Schule" bis hin zu Einführungsveranstaltungen zum neuen Lehrplan "LehrplanPLUS". Auch der Einsatz von Medien in der Schule und spirituelle Angebote für die Fastenzeit und Ostern stehen auf dem Programm, das rund 60 Termine umfasst.

Weitere Informationen und Anmeldung an das Bischöfliche Ordinariat Eichstätt, Tel. (08421) 50-242, Fax (08421) 50-249, E-Mail: fortbildung-schule@bistum-eichstaett.de und im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/schule".

Wie kann ich beten? Marianische Männerkongregation veranstaltet Glaubensgespräch

Eichstätt, 23.02.2015. (pde) – Die Marianische Männerkongregation lädt zu einem Glaubensgespräch am Dienstag, 3. März, ein. Die Teilnehmer befassen sich ab 19.30 Uhr im Dompfarrheim St. Marien mit der Frage "Wie kann ich beten, und was tun, wenn das Gebet zum Kampf wird?". Referent ist der Theologe und Journalist Anselm Blumberg. Das Glaubensgespräch ist Teil der Veranstaltungsreihe "Das Gebet als Herzschlag christlichen Lebens".

Weitere Informationen bei der Marianischen Männerkongregation unter Tel. (08421) 50-300, Fax (08421) 50-309 oder E-Mail: mmc@bistum-eichstaett.de.

Energie mit Zukunft: Studienfahrt der Diözese Eichstätt am 7. März

Eichstätt, 18.02.2015. (pde) – "Was ist echter Ökostrom und warum ist dessen Bezug so wichtig?" Antworten auf diese Fragen soll eine Studienfahrt der Diözese Eichstätt am Samstag, 7. März, nach Ebermannstadt in Oberfranken geben. Eingeladen sind Kirchenpfleger, Mesner, Umweltbeauftragte, Mitglieder von Umweltausschüssen sowie Verantwortliche in den Pfarreien und alle am Thema Interessierten.

Zahlreiche Pfarreien und kirchliche Einrichtungen im Bistum Eichstätt nutzen einen bayernweiten Rahmenvertrag mit der Naturstrom AG, Düsseldorf, und beziehen umweltfreundliche Energie. Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Banning wird seine Firma vorstellen sowie die Themen Energiewende und Ökostromerzeugung ansprechen. Zudem wird eine "Bio-Biogasanlage" besichtigt, welche die Firma Naturstrom in Kooperation mit vier Biolandwirten in Hallerndorf betreibt. Informationen zum Umweltengagement des Erzbistums Bamberg runden die Studienfahrt ab.

Die Studienfahrt wird vom Referat Schöpfung und Klimaschutz der Diözese Eichstätt in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung veranstaltet. Finanzdirektor Domdekan Willibald Harrer wird sie begleiten. Die Abfahrt ist am Samstag, 7. März, um 7.30 Uhr, am Leonrodplatz in Eichstätt. Zustiegsmöglichkeiten sind entlang der Autobahn A9 in Kinding (Kreisel), Hilpoltstein (Autohof), Allersberg (Pendlerparkplatz) und Nürnberg-Feucht (Rasthof) möglich. Die Rückfahrt erfolgt gegen 18.30 Uhr. Anmeldung beim Referat Schöpfung und Klimaschutz, Telefon (08421) 50 662, E-Mail: umwelt@bistum-eichstaett.de. Weitere Informationen unter "www.bistum-eichstaett.de/umwelt".

Tod und Teufel in Kunst und Theologie – Bistum Eichstätt veranstaltet Kurs

Beilngries, 20.02.2015. (pde) – Das Bistum Eichstätt geht in einem Ganztageskurs der Frage nach Himmel, Hölle und dem letzten Gericht in Kunst und Theologie nach. Die Veranstaltung "Teufel, Teufel …" des Diözesanbildungswerks findet am Samstag, 7. März, im Tagungshaus Schloss Hirschberg statt. Referentinnen sind die Diplomtheologin und Ordinariatsrätin Barbara Bagorski sowie Claudia Grund vom Referat für Kunst und Kirche im Bischöflichen Ordinariat. Sie beleuchten gemeinsam mit den Kursteilnehmern die verschiedenen Sichtweisen von Kunst und Theologie auf die sogenannten vier letzten Dinge: Tod, Gericht, Himmel und Hölle. Dabei thematisieren sie auch den Wandel der Geisteshaltungen im Laufe der Epochen. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro.

Interessierte können sich bis Freitag, 27. Februar, beim Diözesanbildungswerk unter Tel. (08421) 50-641, Fax (08421) 50-649, E-Mail: erwachsenenbildung@bistum-eichstaett.de oder direkt online unter "www.bistum-eichstaett.de/erwachsenenbildung" anmelden.

"Perlen des Glaubens": Veranstaltung des Frauenbundes am 3. März

Eichstätt, 23.02.2015. (pde) – Eine Einführung in die "Perlen des Glaubens" gibt der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbundes im Bistum (KDFB) bei einer Abendveranstaltung am 3. März in Preith. Die "Perlen des Glaubens" als Form der Meditation wurde ursprünglich in der evangelischen Kirche entwickelt. Die 18 Perlen zusammengefügt in einem Armband, lassen unterschiedliche Lebenserfahrungen spürbar werden und sind eine Einladung zum individuellen Gebet.

Die Religionspädagogin Lieselotte Heieis, Rupertsbuch, wird bei der Veranstaltung Möglichkeiten aufzeigen, mit den Perlen des Glaubens das Leben im Gebet vor Gott zu bringen. Zugleich besteht Gelegenheit, das Perlenarmband des Glaubens selbst anzufertigen. Die Veranstaltung im Katholischen Pfarrheim Preith beginnt um 19.30 Uhr und endet gegen 21.30 Uhr.

Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle des KDFB, Tel. (08421) 50-673, 50-674, Fax (08421) 50-9901674, E-Mail: info@frauenbund-eichstaett.de.