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Pressedienst

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Kalenderwoche 38 vom 14. September 2015


Abschluss des Gesprächsprozesses in Würzburg: Bischof Hanke würdigt gewachsenes Vertrauen auch bei kontroversen Themen

Eichstätt, 14.09.2015. (pde) - Eine "offene und geschwisterliche Atmosphäre" und "eine Redefreiheit, die uns allen gut tut", hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke nach eigenen Worten bei der Abschlussveranstaltung zum Gesprächsprozess der katholischen Kirche in Würzburg erfahren. Im Interview mit der Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt lobte Hanke das gewachsene Vertrauen zwischen Bischöfen, Priestern, Hauptamtlichen und Laien, das bei der Versammlung spürbar gewesen sei. Nicht zu übersehen sei aber auch, dass es unterschiedliche Kirchenbilder gebe und eine ganze Reihe von Themen kontrovers sei: "Ich denke, da ist auch noch mehr Gesprächsbedarf, aber grundsätzlich glaube ich sagen zu können, dass Vertrauen gewachsen ist und Berührungsängste abgebaut wurden".

50 Jahre DJK-Sportverband: Festgottesdienst mit Bischof Hanke

Eichstätt, 14.09.2015. (pde) – In diesem Jahr begeht der DJK-Diözesanverband Eichstätt sein 50-jähriges Jubiläum. Höhepunkt der Feierlichkeiten ist eine Festveranstaltung am Samstag, 19. September. Sie beginnt mit einem Festakt im Alten Stadttheater Eichstätt mit Ehrengästen aus Kirche, Politik und Sport. Dabei werden auch langjährige Mitglieder geehrt. Nach einem Festzug unter Bannerbegleitung findet um 19 Uhr im Eichstätter Dom ein Pontifikalgottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke statt. Anschließend ist ein Ausklang auf dem Domplatz vorgesehen.

Die DJK – die Buchstaben stehen für "Deutsche Jugendkraft" – ist der katholische Bundesverband für Breiten- und Leistungssport. Er versteht sich als Brücke zwischen Kirche und Sport. Auf der Grundlage christlicher Wertevorstellungen sieht der Verband den Sport als "Dienst am Menschen", wie es Bischof Hanke in seinem Grußwort schreibt. Der DJK-Diözesanverband wurde am 27. November 1965 in Pfünz gegründet. Ihm gehören über 31.000 Mitglieder in 52 Mitgliedsvereinen im ganzen Bistum an.

Umweltfragen und Schöpfungsverantwortung – Diözesanbildungswerk legt neues Programm für das zweite Halbjahr 2015 vor

Eichstätt, 10.09.2015. (pde) – Das Diözesanbildungswerk Eichstätt bietet in seinem neuen Halbjahresprogramm wieder eine große Auswahl an Veranstaltungen an. Dabei bilden Workshops und Seminare zu den Bereichen Umwelt, Familie, Medien und Altenarbeit die Schwerpunkte im Programm des Diözesanbildungswerkes.

In seinem Vorwort widmet sich der Direktor des Diözesanbildungswerks, Dr. Ludwig Brandl, vor allem dem Thema "Umwelt". Papst Franziskus habe mit seiner Umweltenzyklika Laudato si‘ eine der großen Zukunftsaufgaben der Gesellschaft thematisiert. Daher biete auch das Diözesanbildungswerk im neuen Halbjahresprogramm einige Veranstaltungen dazu an. Ein zweiteiliger Videoworkshop für Jugendliche und junge Erwachsene hat beispielsweise zum Ziel, kurze Videoclips rund um die Themen "Umwelt" und "Schöpfungsverantwortung" zu produzieren. An den Wochenenden 27. bis 29. November und 11. bis 13. Dezember können junge Videoreporter lernen, wie sie mit der Kamera umgehen, Beiträge planen, Interviews führen und anschließend einen Film aus dem Material produzieren. Das Bistum Eichstätt will damit junge Menschen einladen, mit der Kamera vor Ort in Pfarrgemeinden, Verbänden und Gruppierungen zu berichten und so ein vielfältiges mediales Bild kirchlichen Lebens im Bistum zu vermitteln.

Ein Familienwochenende zum Thema "Herbst-Aus-Zeit" ist für Familien gedacht, die sich danach sehnen, ein Wochenende Abstand zu haben: Zeit für sich selbst, für Kinder und Familie, um nachzudenken, auszuspannen oder sich mit anderen auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. Beim Aus-Zeit-Wochenende gibt es gemeinsame Zeiten für die Familie, aber auch Zeiten, in denen für Spiel, Spaß, Bewegung und Beschäftigung für die Kinder gesorgt ist und somit Zeit für die Bedürfnisse der Erwachsenen bleibt. Das Wochenende am Habsberg findet vom 9. bis 11. Oktober statt.

Anlässlich der Ausrufung des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit durch Papst Franziskus lädt das Diözesanbildungswerk zu einer Studienfahrt nach Paderborn ein. Im Mittelpunkt steht dabei ein Besuch der Sonderausstellung "Caritas. Nächstenliebe von den frühen Christen bis zur Gegenwart" im Paderborner Diözesanmuseum. Zu der Studienfahrt vom 24. bis 25. Oktober gehören außerdem eine Stadt- und eine Domführung.

Auch viele weitere Veranstaltungen sind beim neuen Halbjahresprogramm dabei: vom Partnerschaftsseminar über Führungen durch das Rokokoschloss Hirschberg, bis hin zu Ideen für Seniorennachmittage. Darüber hinaus gehen zwei Vortragsreihen weiter, die gemeinsam mit dem Zweckverband Kloster Heidenheim organisiert werden. Die "Heidenheimer Abendvorträge" und das "Forum Ökumene", das lebensnahe Fragen und Probleme der Ökumene in den Blick nehmen will.

Das ausführliche Programm des Diözesanbildungswerks ist unter "www.bistum-eichstaett.de/erwachsenenbildung/veranstaltungen" nachzulesen. Weitere Informationen gibt es beim Diözesanbildungswerk Eichstätt e.V., Luitpoldstr. 2, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-641.

Altgeld für Flüchtlinge - Caritas sammelt Devisen aller Art

Eichstätt, 11.09.2015. (pde) - Münzen und Scheine alter und ausländischer Währungen sammelt der Caritasverband der Diözese Eichstätt für gute Zwecke. Wer gerade von einer Urlaubsreise zurückkommt, hat vielleicht noch ein paar Schweizer Franken oder britische Pfund im Portemonnaie, die er so schnell nicht mehr braucht. Andere haben möglicherweise schon seit langem alte DM, österreichische Schillinge, italienische Lire oder andere ausgelaufene Währungen zu Hause. Nicht mehr benötigte Devisen können der Caritas gespendet werden. Sie wird Mitte November das gesammelte "Altgeld" in Euro eintauschen. Der Erlös kommt der Flüchtlingsarbeit des Hilfswerkes Caritas international zugute.

Das Hilfswerk unterstützt Flüchtlinge in Zusammenarbeit mit einheimischen Partnern vor allem in den am schwersten betroffenen Ländern wie Syrien, Irak, Jordanien und Libanon sowie in mehreren afrikanischen Konfliktgebieten. Caritas international hat inzwischen sein Engagement aber auch auf die Balkan-Flüchtlingsroute ausgeweitet.

Nicht mehr benötigte Devisen können bei allen Einrichtungen der Caritas im Bistum Eichstätt und bei der Eichstätter LIGA Bank-Filiale abgegeben werden. Auch an der Pforte der Zentrale des Caritasverbandes am Residenzplatz 14 in Eichstätt werden die Devisen entgegengenommen. 

Ausbildungskurs Kinderpastoral: Kinder begleiten in ihrer religiösen Entwicklung

Eichstätt, 08.09.2015. (pde) – Für alle, die Kinder auf dem Weg des Glaubens begleiten möchten, gibt es wieder einen Ausbildungskurs Kinderpastoral. Im Vergleich zu den Vorjahren wird der Kurs jetzt in einer noch flexibleren Form angeboten: er besteht aus einzelnen Modulen, die einzeln oder als gesamter Kurs belegt werden können. Dabei hat die Ausbildung den Anspruch, noch praxisorientierter und gleichzeitig fundiert zu sein.

Themen der Fortbildungsveranstaltungen sind kinder- und bibelzentriertes Arbeiten im Neuen und Alten Testament, das Kirchenjahr mit Kindern er-leben oder auch "bewegte Stille erleben mit Kindern". Die Veranstaltungen finden in Eichstätt, Beilngries, Hilpoltstein, Gaimersheim und Greding statt, monatlich von Oktober 2015 bis Juni 2016

Beginn der Fortbildungstage, die vom Referat Ehe-, Familie-, Kinderpastoral der Diözese Eichstätt in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt veranstaltet werden, ist jeweils um 9.30 Uhr und voraussichtliches Ende um 17 Uhr.

Jeder Fortbildungstag kann eigenständig oder als kompletter Ausbildungskurs gebucht werden. Die Teilnehmer, die an allen Kurstagen teilnehmen, erhalten beim letzten Kurstag ein Zertifikat.

Anmeldung und weitere Informationen unter: Kinderpastoral in der Diözese Eichstätt, Luitpoldstr. 2, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-611, E-Mail: familie@bistum-eichstaett.de oder unter www.bistum-eichstaett.de/kinderpastoral.

Zum 40. Mal: Pilgerfahrt mit Monsignore Weiß nach Lourdes

Eichstätt/Wemding, 11.09.2015. (pde) - Zum 40. Mal begleitete Anfang September Monsignore Heinrich Weiß eine Pilgergruppe nach Lourdes. Die rund hundert Pilger konnten unter seiner geistlichen Leitung die beeindruckenden Prozessionen für die Kranken und die abendlichen Lichterprozessionen erleben. Höhepunkt der Pilgerfahrt war die Internationale Messe in der unterirdischen Basilika Pius` X. am Sonntag. Bei allen Gottesdiensten trug man auch das Wallfahrtsbanner aus Maria Brünnlein mit, welches Monsignore Weiß vor genau zehn Jahren gestiftet hatte.

Gerade bei seinem langjährigen Wirken als Wallfahrtsrektor an der Basilika Maria Brünnlein in Wemding förderte Monsignore Weiß die Lourdes-Fahrt. Für seine Verdienste als geistlicher Begleiter der Lourdeswallfahrten ernannte ihn 2006 Bischof Jaques Perrier aus Tarbes-Lourdes zum "Ehrenkaplan der Basilika Unserer Lieben Frau von Lourdes". Heinrich Weiß lebt seit einem Jahr in Eichstätt im Ruhestand.

Ab dem kommenden Jahr wird Wallfahrtsrektor Norbert Traub die traditionelle Lourdeswallfahrt begleiten: Sie findet vom 1. bis 5. September 2016 statt.

Orgelkonzert mit Stefan Kagl am 20. September im Eichstätter Dom

Eichstätt, 14.09.2015. (pde) – Stefan Kagl aus Herford gestaltet am Sonntag, 20. September, um 19 Uhr ein Orgelkonzert im Eichstätter Dom. Auf dem Programm stehen neben Werken von Johann Sebastian Bach, Léon Boëllmann und Louis Vierne auch vier Sätze der "Bilder einer Ausstellung" von Modest Mussorgski. Sefan Kagl hat die vor allem durch ihre Orchesterfassung bekannten Stücke für Orgel bearbeitet. Ferner interpretiert Kagl Werke zweier zeitgenössischer Komponisten: "Mozartvariationen" von Andreas Willscher und "Raged Fox, trot please!" sowie "Ethnic Toccata nach Don`t worry, be happy" von Wolfgang Sieber. Das Konzert wird vom Bayerischen Rundfunk mitgeschnitten.

Stefan Kaglwurde 1963 in München geboren, studierte an der Münchner Staatl. Hochschule für Musik und an der Schola Cantorum in Paris sowie am Conservatoire Supérieur de Paris. Seine Debüts 1988 in der Kathedrale Notre-Dame de Paris und in der St. Paul´s Cathedral London eröffneten seine erfolgreiche Konzertlaufbahn, die ihn zu allen wichtigen Kathedralen, Kirchen und Konzertsälen Europas und Russlands führte. Er ist 1. Preisträger des internationalen César- Franck-Wettbewerbs St. Bavo/Haarlem (Holland). Seit Juli 2002 ist Stefan Kagl Kantor und Organist am Münster zu Herford und künstlerischer Leiter des "Herforder Orgelsommers".

Karten für das Konzert im Eichstätter Dom sind zu 10 Euro (5 Euro für Schüler/Studenten) an der Konzertkasse im Vorraum des Willibaldchores ab 18 Uhr erhältlich.

Orgelmatinee mit Markus Rupprecht im Eichstätter Dom

Eichstätt, 09.09.2015. (pde) – Der Organist Markus Rupprecht aus Scheyern gastiert am Samstag, 12. September, im Eichstätter Dom. In der Reihe der Samstagskonzerte spielt er von 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart und Max Reger. Der Eintritt zur Orgelmatinee ist frei, um Spenden wird gebeten.

Rupprecht wirkte von 2010 bis 2013 als Assistent des Domkapellmeisters in Eichstätt, war dann als Kirchenmusiker an der Basilika Scheyern tätig und ist nun Dozent an der Hochschule für Kirchenmusik in Regensburg.

Die Reihe der Samstagskonzerte im Eichstätter Dom mit Künstlern aus dem In- und Ausland findet noch bis zum 26. September statt. Weitere Informationen unter "www.eichstaetter-dommusik.de".

Konzert mit den Freiburger Domsingknaben am 12. September im Eichstätter Dom

Eichstätt, 09.09.2015. (pde) – Die Freiburger Domsingknaben sind am Samstag, 12. September, um 19 Uhr, zu Gast in Eichstätt. Der Chor gestaltet unter der Leitung von Domkapellmeister Boris Böhmann die Vorabendmesse im Dom. An den Gottesdienst schließt sich ein halbstündiges Kurzkonzert an mit Werken von Lasso, Stanford, Fauré u.a. Der Chor wird von Maximilian Pöllner, Assistent des Eichstätter Domkapellmeisters, an der Domorgel begleitet. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Die Freiburger Domsingknaben sind ein aus Knaben und Männern bestehendes Ensemble der Freiburger Dommusik. Sie gehören zu den bekanntesten Knabenchören Deutschlands und blicken auf eine über 800-jährige Tradition zurück.

Bewerbungsstart für Ausbildungsberufe im Bischöflichen Ordinariat

Eichstätt, 11.09.2015. (pde) – Für die Ausbildungsstellen ab September 2016 im Bischöflichen Ordinariat in Eichstätt können sich Interessierte jetzt bewerben. Bis Freitag, 16. Oktober, läuft die Bewerbungsfrist für verschiedene Lehrberufe. Neben der Ausbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau für Büromanagement werden 2016 auch Stellen für die Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in Systemintegration bzw. Anwendungsentwicklung und zum/zur Bauzeichner/in Fachrichtung Architektur angeboten.

Der Ausbildungsleiter des Ordinariats, Johann Rixner, berichtet, dass viele der Auszubildenden begeistert von der Vielfalt im Ordinariat seien. "Im Büromanagement wechseln sie halbjährlich durch die verschiedensten Abteilungen und lernen so bis zu fünf Bereiche kennen." Auch Bauzeichner und Fachinformatiker hätten die Möglichkeit, durch die Größe der Abteilungen unterschiedlichste Felder auszuprobieren: "Dabei merken sie auch, was ihnen am besten liegt und gefällt."

Weitere Informationen im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/ausbildung".

Ausbildung bei der Diözese Eichstätt: Fachinformatikerin und Bauzeichner erhalten Abschlusszeugnisse

Eichstätt, 14.09.2015. (pde) - Die Fachinformatikerin Simone Straßer und der Bauzeichner Alexander Mayer haben ihre Ausbildung bei der Diözese Eichstätt abgeschlossen und ihre Zeugnisse erhalten. Der Leiter der Personalverwaltung, Ordinariatsrat Rainer Kastl, überreichte am Freitag, 11. September, die IHK-Prüfungszeugnisse, die Ausbildungszeugnisse des Ordinariates, und jeweils ein Buch als Geschenk mit einer Widmung von Bischof Gregor Maria Hanke. Kastl ermunterte beide, sich weiterzuqualifizieren und sich so den stets verändernden Bedingungen der Arbeitswelt zu stellen. Auch der Ausbildungsleiter des Ordinariats, Johann Rixner, gratulierte zum erfolgreichen Abschluss. Zur Zeugnisverleihung kamen auch Dr. Peter Stockmann und Carolin Lehmeyer von der Mitarbeitervertretung sowie Jugend- und Auszubildendensprecherin Alena Buckl.

Herbst-Aus-Zeit für Familien: Wochenende auf dem Habsberg

Eichstätt/Beilngries, 11.09.2015. (pde) – Kindergarten, Schule, Haushalt und Arbeit: wer sich danach sehnt, aus dem hektischen Alltag auszubrechen und ein Wochenende lang gemeinsam mit der Familie zu entspannen, den lädt der Bereich Kinderpastoral im Bistum Eichstätt zu einem Familienwochenende unter dem Motto "Herbst-Aus-Zeit" ein.

An dem Wochenende geht es darum, Zeit für sich selbst, für Kinder und Familie zu haben; Zeit, um nachzudenken, auszuspannen, oder sich mit anderen auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. Beim Aus-Zeit-Wochenende gibt es gemeinsame Zeiten für die Familie, aber auch Zeiten, in denen für Spiel, Spaß, Bewegung und Beschäftigung für die Kinder gesorgt ist und somit Zeit für die Bedürfnisse der Erwachsenen bleibt.

Das Wochenende im Jugend- und Tagungshaus Habsberg findet vom 9. bis 11. Oktober statt. Die Kursleitung hat Pfarrer Anton Schatz, Seelsorger für Kinderpastoral im Bistum Eichstätt. Die Referenten des Kurses sind Carmen und Christoph Schöll. Carmen Schöll ist Grundschullehrerin mit einem Diplom als Montessori-Pädagogin und Zusatzqualifikation in Musiktherapie. Christoph Schöll ist Religionspädagoge, ebenfalls mit einem Diplom als Montessori-Pädagoge.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: Kinderpastoral in der Diözese Eichstätt, Luitpoldstr. 2, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-611, E-Mail: familie@bistum-eichstaett.de, im Internet unter "www.bistum-eichstaett.de/kinderpastoral".

Vielfalt von Glaubenszeugnissen: Diözesanmuseum präsentiert Reliquiare

Eichstätt, 08.09.2015. (pde) – In seiner Reihe über "Klosterarbeiten" stellt das Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseum am Mittwoch, 16. September, Reliquiare vor. Katharina Hopp präsentiert ab 19.30 Uhr die Vielfalt dieser Glaubenszeugnisse: von Reliquienkreuzen über Reliquienbüsten bis hin zu den so genannten "sprechenden Reliquiaren".

Der Ursprung dieser Klosterarbeiten liegt in der ausgeprägten Reliquienfrömmigkeit des Mittelalters: Reliquien wurden in aufwändiger Weise von vorrangig floralen Mustern aus Drahtgeflechten, Seide, Perlen und weiteren Materialien eingefasst und geschmückt. Zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert gelangten diese künstlerischen Handarbeiten zu ihrer größten Verbreitung. Nicht mehr nur Reliquien, sondern auch Andachtsbildchen, Wallfahrtsandenken, Gebetszettel und vieles mehr wurden aufwendig durch Klosterarbeiten geschmückt.

Der VerbraucherService Bayern hält Delegiertenversammlung – Neuwahlen und Vortrag

Eichstätt/Hofstetten, 08.09.2015. (pde) – Zu einer Delegiertenversammlung erwartet der VerbraucherService Bayern im Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) die Abgesandten aus den 85 Zweigvereinen des Bistums am Donnerstag, 24. September, im Sport- und Jugendzentrum Hofstetten. Neben den üblichen Regularien stehen Neuwahlen und ein Referat der Finanzberaterin und Diplom-Ökonomin Petra Gruber auf dem Programm. Sie spricht zum Thema "Sparen für Kinder und Enkel". Es geht unter anderem darum, welche Anlageprodukte von Banken und Versicherungen als Absicherung für Nachkommen sinnvoll sind. Auch Interessierte sind zu dem Vortrag um 14 Uhr willkommen.

Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle des KDFB, Tel. (08421) 50-673, 50-674, Fax (08421) 50-9901674, E-Mail: info@frauenbund-eichstaett.deinfo(at)frauenbund-eichstaett(dot)de.