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Kalenderwoche 26 vom 22. Juni 2015


Bischof Hanke: "Umweltenzyklika von Papst Franziskus ist ein wichtiger Weckruf an die Welt"

Eichstätt/Rom, 18.06.2015. (pde) – Als wichtigen Weckruf an die Welt bezeichnet der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke die Umweltenzyklika von Papst Franziskus. "Die Erde ist nur mit begrenzten Ressourcen ausgestattet. Ein Wirtschaftssystem, das auf immer mehr Ressourcenverbrauch zur Ausweitung des Konsums setzt, hat daher keine Zukunft", erklärt Bischof Hanke. "Immer mehr haben und besitzen zu wollen, führt zur Ausbeutung von Menschen und der Natur. Wir dürfen Wohlstand nicht mehr nur als Anhäufung von Besitz verstehen." Zu Recht fordere Franziskus ein weltweites Umdenken und eine nachhaltige ökologische Wirtschaft, da die Welt ein System begrenzter Ressourcen sei, "Gabe des Schöpfers, die wir nicht besitzen".

Der Vatikan veröffentlichte am Donnerstag, 18. Juni, die Enzyklika "Laudato Si" von Papst Franziskus. Der Titel ist einem Gebet des heiligen Franz von Assisi entlehnt. "Der heilige Franziskus zeigt, wie der Blick auf Gott uns von den Zwängen des Habenmüssens befreit", sagt Bischof Hanke. "An Franz von Assisi lesen wir ab, wie wunderbar die Einheit des Menschen mit der Schöpfung ist, wenn ihr die Einheit mit Christus zugrunde liegt."

Auf Umweltschutz und Bewahrung der Schöpfung legt Bischof Hanke einen besonderen Schwerpunkt. Anfang 2013 stellte das Bistum Eichstätt seine Klimaoffensive 2030 vor. Demnach soll der CO2-Ausstoß der Diözese bis 2020 um rund 3.300 Tonnen im Vergleich zu 2010 sinken (minus 25 Prozent). Bis 2030 soll er halbiert werden. Das Bistum will zum Beispiel so weit wie möglich auf Ökostrom umstellen, Gebäude energetisch sanieren und das EU-Umweltmanagementkonzept EMAS in seinen Einrichtungen weiter voranbringen.

Bischof Hanke sprach sich bereits in seinem ersten Hirtenwort 2006 für eine "Ökologie des Herzens" aus. Sie sei der Mutterboden für einen achtsamen Umgang mit der Schöpfung. Auch in seiner Zeit als Abt des Benediktinerklosters Plankstetten setzte er sich aktiv für den Umweltschutz ein. So stellte er die Landwirtschaft der Abtei auf Bioland-Richtlinien um.

In der Enzyklika "Laudato Si" stellt Papst Franziskus Mensch und Schöpfung als vernetzte Wirklichkeit heraus, die auf Gott, den liebenden Schöpfer, bezogen ist. Er erinnert daran, dass Gott sich in der ganzen Vielfalt seiner Schöpfung zeigt und offenbart. Egoismus, die technokratische Überheblichkeit des Menschen, der verbreitete Relativismus, der keine allgemein gültigen Werte mehr anerkennt und in der Natur und anderen Menschen nur Material sieht, das sich zur eigenen Profitsteigerung verbrauchen und ausbeuten lässt, zerstören die innere Ökologie des Menschen und bringen eine Vielzahl von Formen der Umweltzerstörung bis hin zum Klimawandel hervor. Franziskus warnt vor den Folgen einer auf Konsumismus und Egoismus basierenden Wegwerfkultur. Besonders beklagenswert seien die soziale Not und Verarmung vieler Menschen sowie der Verlust der menschlichen Würde, gerade auch der Würde des ungeborenen Lebens als Folgen der Wegwerfkultur.

Zur Lösung der globalen Umweltkrise lädt Franziskus zu einem offenen Dialog von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft ein, unabhängig von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen. Der Papst ruft alle Menschen zu einer persönlichen ökologischen Umkehr auf und setzt auf einen umweltbewussten und ressourcenschonenden Lebensstil, der als Ausdruck von Bescheidenheit, Demut und Verantwortungsbereitschaft für die Christen evangeliumsgemäß und Ausdruck des Glaubens an den Schöpfergott sei.

Unter "www.bistum-eichstaett.de/videos" äußert sich Bischof Hanke in einem Videointerview zur Enzyklika. Weitere Informationen zum Umweltkonzept des Bistums Eichstätt stehen unter "www.bistum-eichstaett.de/umwelt".

Festgottesdienst mit den Priesterjubilaren des Domkapitels

Eichstätt, 22.06.2015. (pde) – Ein Pontifikalamt mit den Priesterjubilaren im Eichstätter Domkapitel zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am Sonntag, 28. Juni. Bei dem Gottesdienst um 9.00 Uhr im Eichstätter Dom wird besonders des goldenen Priesterjubiläums von Dompropst em. Johann Limbacher sowie des 25-jährigen Priesterjubiläums von Domkapitular Dr. Christoph Kühn und Domvikar Dr. Mmaju J. Eke gedacht.

Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Eichstätter Domchor unter Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß. Der Domchor singt die "Missa festiva für Chor und Orgel" von Alexandre Gretchaninoff und den "Psalm 100 – Jauchzet dem Herrn, alle Welt" von Felix Mendelssohn Bartholdy. Organist ist Martin Bernreuther, der auch mit dem Orgelnachspiel "Finale aus der 1. Sonate d-moll" von Alexandre Guilmant zu hören ist.

Vier Männer auf dem Weg zum Priesteramt: Diakonenweihe am 27. Juni in Eichstätt

Eichstätt, 16.06.2015. (pde) – Vier Männer weiht der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke am Samstag, 27. Juni, um 9 Uhr in der Schutzengelkirche in Eichstätt zu Diakonen. Sebastian Lesch, Alexander Michel, Ulrich Schmidt und Christof Sommer haben bereits ihr Theologiestudium abgeschlossen und leisten derzeit ihre Pastoralpraktika in unterschiedlichen Pfarreien des Bistums ab.

Sebastian Lesch stammt aus der Pfarrei Corpus Christi in Schreiberhau in Szklarska Por?ba in Polen. Seine Praktikantenzeit verbringt er in der Pfarrei Herz Jesu in Ingolstadt. Die Heimatpfarrei von Alexander Michel ist St. Walburga in Nürnberg, er ist derzeit in der Pfarrei St. Jakobus der Ältere in Abenberg im Einsatz. Ulrich Schmidt kommt aus der Pfarrei St. Nikolaus in Reichertshofen (Landkreis Neumarkt i.d.Opf.) und leistet sein Pastoralpraktikum in der Pfarrei St. Rupert in Gerolfing (Stadtteil von Ingolstadt) ab. Der vierte Kandidat Christof Sommer stammt aus der Pfarrei St. Pankratius und Dorothea in Rißtissen (Stadtteil von Ehingen) und arbeitet derzeit in der Pfarrei Mariä Aufnahme in den Himmel in Roth.

Die katholische Kirche kennt drei Formen des geweihten Amtes: Bischof, Priester und Diakon. Für Männer, die sich auf den Priesterberuf vorbereiten, ist die Weihe zum Diakon notwendige Vorstufe. Sie berechtigt unter anderem dazu, die Taufe zu spenden und die kirchlichen Feiern der Trauung und des Begräbnisses zu leiten. Die Priesteramtskandidaten legen bei der Diakonenweihe mehrere Versprechen ab: Sie geloben beispielsweise, den Glauben gemäß dem Evangelium und der Überlieferung der Kirche zu verkünden. Außerdem versprechen die Weihekandidaten, ehelos zu leben, das Stundengebet zu verrichten, den Armen, Kranken, Heimatlosen und Notleidenden zu helfen sowie das Leben nach dem Vorbild Christi zu gestalten. Schließlich folgt das Versprechen des Gehorsams gegenüber dem Bischof.

Willibaldswoche: Abend der Anbetung am 9. Juli im Eichstätter Dom

Eichstätt, 17.06.2015. (pde) – "Atem holen im Gebet": Unter diesem Motto findet am Donnerstag, 9. Juli, von 17.30 Uhr bis 22 Uhr ein Abend der Anbetung im Eichstätter Dom statt. Zu Beginn der Anbetungszeit, die im Rahmen der Willibaldswoche angeboten wird, feiert Bischof Gregor Maria Hanke um 18 Uhr die Eucharistie. Anschließend gibt es eine Zeit der Stille gefolgt von geistlichen Impulsen. Den Abschluss bildet das liturgische Abendgebet (Komplet) um 21.45 Uhr.

Im Dompfarrheim St.Marien/Batzenstube stehen während und nach der Anbetung Getränke und eine kleine Stärkung zur Verfügung. Für die Verpflegung wird um Anmeldung gebeten an: Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung, Diakonale Dienste/Apostolat, Luitpoldstraße 2, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-619, E-Mail: didap@bistum-eichstaett.de. Der Anbetungsabend ist Teil des Programms der Willibaldswoche vom 4. bis 11. Juli in Eichstätt. Weitere Informationen unter "www.willibaldswoche.de".

Begegnungsabend für Trauernde in der Willibaldswoche: Biblische Geschichten mit Pantomime

Eichstätt, 16.06.2015. (pde) – Zu einem Begegnungsabend mit dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke am Mittwoch, 8. Juli, im Rahmen der Willibaldswoche lädt die Diözese Eichstätt Trauernde ein. Das Programm beginnt mit einer Pontifikalvesper um 17 Uhr im Eichstätter Dom. Anschließend besteht Gelegenheit zur Begegnung bei einem kleinen Imbiss in der Batzenstube im Pfarrheim St. Marien. Ab 19.45 Uhr erzählt Benedikt Anzeneder – ebenfalls im Dompfarrheim – "leibhaftig" biblische Geschichten unter dem Titel "Aus Trauer in die Zuversicht". Anzeneder bietet seit 17 Jahren Soloprogramme in Deutschland und im Ausland an. Er ist Dozent an der Schauspielschule Erlangen und leitet Kurse für Pantomime und Körpersprache. Dieses Angebot ist für alle Interessierten offen.

Für die Organisationen der Verpflegung am Begegnungsabend für Trauernde wird um Anmeldung gebeten an: Bischöfliches Ordinariat, Hauptabteilung Diakonale Dienste/Apostolat, Luitpoldstraße 2, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-619, E-Mail: didap@bistum-eichstaett.de. Weitere Informationen zur Willibaldswoche vom 4. bis 11. Juli in Eichstätt unter "www.willibaldswoche.de".

MMC spendet für Jura-Museum Eichstätt

Eichstätt, 22.06.2015. (pde) –  Die Marianische Männerkongregation (MMC) Eichstätt hat 3.000 Euro an das Jura-Museum Eichstätt gespendet. Vorstandsmitglieder der MMC überreichten der Museumsleiterin Dr. Martina Kölbl-Ebert einen symbolischen Scheck. Mit ihrer Spende unterstützt die Vereinigung ein lokales kulturelles Projekt, das auf die Entstehung und Entwicklung des Lebens verweist. "Die Ausstellungen im Naturkundemuseum und insbesondere sein museumspädagogisches Programm lassen dezent die Frage nach dem Schöpfer aller Dinge aufkommen", sagte MMC-Präfekt Michael Waller bei der Spendenübergabe.

Treffen mit den geistlichen Beiräten des Katholischen Frauenbundes

Eichstätt, 18.06.2015. (pde) – Zu einem Gesprächsaustausch trafen sich die geistlichen Beiräte der Zweigvereine des katholischen Frauenbundes mit dem KDFB-Diözesanvorstand in den bischöflichen Seminarräumen in Eichstätt. Die Beiräte waren sich einig, dass die Angebote des Frauenbundes in ihren Pfarreien bereichernd wirken und viele gute Impulse für das Gemeinschaftsleben geben. Alle Veranstaltungen des Frauenbundes seien von einem christlichen Grundtenor geprägt, der sämtliche Lebensbereiche durchdringe und sich somit von sonstigen Veranstaltungen abhebe. Dadurch unterscheide sich der Frauenbund von weltlichen Vereinen. "Das ist sein Alleinstellungsmerkmal", wurde in der Diskussion betont.

Bei dem gemeinsamen Treffen erörterte der Vorstand mit den geistlichen Beiräten Fragen rund um die Frauenbundsarbeit. Außerdem wurden sehr grundlegende Themen angestoßen wie: "Wie ist unser Kirchenbild? Wie kann Kirche heute gestaltet werden und in die Zukunft wirken?" Mit dem Aufruf, für die Mitmenschen offen zu sein und eine einladende und werbende Gemeinschaft zu bleiben, schloss das Treffen ab.

Kapläne wechseln die Stellen

Eichstätt, 21.06.2015. (pde) - Zum 14. September werden in vielen Gemeinden des Bistums Eichstätt die Kapläne neue Aufgaben übernehmen.

Florian Leppert, derzeit Kaplan in der Pfarrei St. Willibald in Weißenburg, wechselt nach Deining, Döllwang und Großalfalterbach. Leppert wurde 2013 zum Priester geweiht und war danach kurzzeitig Kaplan in Weißenburg und anschließend in Roßtal.

Sein Nachfolger in Weißenburg wird der Neupriester Johannes Arweck, der am 25. April in diesem Jahr geweiht wurde. Derzeit wirkt er als Kaplan in seinen Praktikumspfarreien Lauterhofen, Trautmannshofen und Traunfeld und wird im Klinikum Neumarkt als Urlaubsaushilfe eingesetzt.  

Dominik Pillmayer, seit 2012 als Kaplan und teilweise auch als Pfarradminstrator in den Pfarreien Heideck, Laibstadt und Liebenstadt tätig, wechselt nach Greding, Heimbach und Röckenhofen. Er war nach seiner Weihe für kurze Zeit in Neuendettelsau und Sachsen-Lichtenau im Einsatz.

Sein Nachfolger in Heideck, Laibstadt und Liebenstadt wird Carsten Cunardt. Er ist bisher Kaplan in den Pfarreien Lauterhofen, Trautmannshofen und Traunfeld. Cunardt war nach seiner Priesterweihe 2011 zunächst Kaplan in Nürnberg-Altenfurt, -Fischbach und -Moorenbrunn.

Kaplan Wolfgang Hagner wechselt in die Münsterpfarrei Zur Schönen Unserer Lieben Frau in Ingolstadt. Er wurde 2012 geweiht und war Kaplan in Lauterhofen, Trautmannshofen und Traunfeld. Seit Herbst 2012 ist er als Kaplan in den Pfarreien Hilpoltstein, Jahrsdorf und Zell tätig.

Janusz Mackiewicz wechselt in die Pfarreien Hilpoltstein, Jahrsdorf und Zell. Er wurde 2011 zum Priester geweiht. Nach seinem Einsatz in der Pfarrei Ingolstadt/Münster und St. Moritz ist er derzeit Kaplan in der Pfarrei Mariä Unbefleckte Empfängnis in Gunzenhausen.  

Sein Nachfolger in Gunzenhausen wird Kaplan Mateusz Szeliga. Er war nach seiner Weihe 2008 zunächst Kaplan in den Pfarreien Pleinfeld, Stirn, St. Veit und Walting, dann in Seubersdorf, Eichenhofen, Daßwang, Wissing und Batzhausen. Seit 2012 ist er in den Pfarreien Greding, Heimbach und Röckenhofen tätig.  

Karsten Junk, der nach seiner Priesterweihe 2013 kurzzeitig Kaplan in Abenberg war und im Herbst 2013 Kaplan in den Pfarreien Buxheim und Eitensheim wurde, wechselt in die Pfarreien St. Josef und St. Konrad in Ingolstadt.

Sebastian Stanclik wechselt in die Pfarrei St. Sebald in Schwabach. Er war nach seiner Priesterweihe 2012 zunächst Kaplan in seiner Praktikumspfarrei Herrieden. Danach übernahm er den Dienst als Kaplan in Roth und Büchenbach. Stanclik bleibt weiterhin Dekanatsjugendpfarrer des Dekanats Roth-Schwabach.

Bilder einer Reise – Zusatzveranstaltung mit Li Portenlänger im Domschatz- und Diözesanmuseum

Eichstätt, 19.06.2015. (pde) – Die Künstlerin Li Portenlänger bietet im Rahmen ihrer aktuellen Sonderausstellung "transalpin" eine Zusatzveranstaltung im Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt an. Am Freitag, 26. Juni, präsentiert und erläutert sie unter dem Titel "Reisebilder – ins Misox" Fotografien von Christof Cebulla und Heinrich Gartmair. Die Fotografien entstanden bei einer Reise ins schweizerische Misoxtal, die die Künstlerin anlässlich ihrer Ausstellung in Roveredo im Jahr 2013 zusammen mit dem Verein Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Eichstätt organisiert hatte. Die Aufnahmen sind stimmungsvolle Eindrücke der Landschaft und der Bauwerke.

Die Zusatzveranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Domschatz- und Diözesanmuseum. Noch bis 28. Juni sind dort außerdem Lithografien von Li Portenlänger zu sehen, die Teil der eigentlichen Sonderausstellung "transalpin" sind. Das Museum ist von mittwochs bis freitags jeweils von 10.30 Uhr bis 17 Uhr, an Samstagen sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter "www.dioezesanmuseum-eichstaett.de".

Geistiger Mittagstisch am 24. Juni in der ehemaligen Klosterkirche Notre Dame

Eichstätt, 17.06.2015. (pde) – Die 1721 entstandenen Deckengemälde des Augsburger Malers Johann Georg Bergmüller in der ehemaligen Klosterkirche Notre Dame de Sacre Coeur sind Thema des Geistigen Mittagstisches am Mittwoch, 24. Juni, in Eichstätt. "Ist die kühn aufsteigende Kuppel der Kirche selbst schon ein Stück Himmel, erweitern die Fresken nochmals den Blick in himmlische Sphären", heißt es in der Einladung. Dabei ist nicht nur der Kirchenbau selbst dem Herzen Jesu geweiht. Auch sämtliche Gemälde haben die Herz-Jesu-Verehrung zum Thema.

Die Kurzführung von Kunsthistorikerin Dr. Claudia Grund beginnt um 12.15 Uhr in der Kuppelhalle des Informationszentrums Naturpark Altmühltal (Notre Dame 1). Die Teilnahmegebühr beträgt 2 Euro. Die Veranstaltung des Domschatz- und Diözesanmuseums findet in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Eichstätt statt.

Jahr der Orden: Film "Silentium – Vom Leben im Kloster" kommt nach Eichstätt

Eichstätt, 17.06.2015. (pde) – Der Dokumentarfilm "Silentium" über das Leben der Schwestern im Kloster Habsthal (Baden-Württemberg) ist am Mittwoch, 15. Juli, um 19.30 Uhr im Eichstätter Kino zu sehen. Zu Gast ist Sr. Kornelia Kreidler, Priorin des Benediktinerinnenpriorats "Unserer Lieben Frau" in Habsthal (Ostrach). Die Filmvorführung wird vom Ordensreferat der Diözese Eichstätt in Kooperation mit der Medienzentrale und dem Filmstudio Eichstätt veranstaltet. Sie ist Teil des Programms zum Jahr der Orden 2014 bis 2016 im Bistum Eichstätt. Weitere Informationen unter: "www.jahrderorden.bistum-eichstaett.de".

Abendgottesdienst im Tagungshaus Schloss Hirschberg

Beilngries, 18.06.2015. (pde) – Das Tagungshaus Schloss Hirschberg lädt am Sonntag, 21. Juni, zur abendlichen Eucharistiefeier in die Marienkapelle des Schlosses ein. Beginn ist um 18.00 Uhr. Zelebrant ist P. Noach Heckel OSB. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Frauensingkreis Preith.

Musik- und Lyrikabend des Frauenbundes

Eichstätt/Greding, 19.06.2015. (pde) – "Komm herein und nimm dir Zeit für dich." Unter diesem Motto lädt der Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) zu einem Musik- und Lyrikabend nach Greding ein. Am Freitag. 3. Juli, wird der ehemalige Geistliche Beirat, Pfarrer Konrad Herrmann, die Schönheit von Liedern und Gedichten näher bringen. Dazu wird er auch eigene Kompositionen und Texte vorstellen. Der Veranstaltungsort ist das katholische Pfarrheim, Am Kirchberg 4. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten.

In der Einladung des Frauenbundes heißt es: "Musik und Lyrik sind für die großen Denker des alten griechischen Volkes ein wunderbares Geschenk der Götter. Lieder und Gedichte weisen nämlich die Menschen auf Erfahrungen eines tieferen Lebens hin, die den Alltag überschreiten." Diese Erfahrungen möchte Konrad Herrmann mit seinen Liedern den Zuhörern vermitteln.