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Kalenderwoche 33 vom 11. August 2014


"Ich grüße meine Freunde aus Eichstätt" – Ministranten aus dem Bistum Eichstätt bei der Audienz mit Papst Franziskus

Eichstätt/Rom, 06.08.2014. (pde) - Über 400 Ministrantinnen und Ministranten aus der ganzen Diözese Eichstätt nahmen am Dienstag an der abendlichen Audienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom teil. Im Rahmen der bundesweiten Ministrantenwallfahrt sind die Messdiener aus dem Bistum gemeinsam mit rund 50.000 jungen Menschen aus Deutschland in Rom.

Bei der Audienz auf dem Petersplatz bestärkte der Pontifex die Jugendlichen aus Deutschland in ihrem Dienst: "Die Welt braucht Menschen, die bezeugen, dass Gott uns liebt und unser Vater ist. Ihr Jugendlichen habt dabei eine besondere Rolle. Mit eurem Mut, eurer Spontaneität und eurer Kontaktfreudigkeit fällt es auch leichter Menschen zu erreichen, die sich von Gott entfernt haben."

Die Organisatorin der Fahrt, Sarah Hairbucher, Ministrantenreferentin im Bistum Eichstätt,  begegnete dem Papst persönlich: "Es war eine sehr beeindruckende Audienz. Das Schöne ist, dass er mir sagte, dass er die Minis aus Eichstätt grüßt – seine Freunde."

Die Wallfahrt steht unter dem Motto "Frei! Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun". Auf dem Programm der jungen Menschen stehen zahlreiche Gottesdienstbesuche, geistliche Impulse sowie die Besichtigung von Kirchen und kulturellen Städten. Außerdem sollen sie die Teilnehmer aus anderen Bistümern kennenlernen und sich austauschen. Noch bis Sonntag ist die Gruppe aus der Diözese Eichstätt in Rom unterwegs.

Romwallfahrt der Ministranten: Freude am Glauben spüren

Eichstätt/Rom, 10.08.2014. (pde) – Sieben Tage römische Kultur, Spirituelles, Austausch mit anderen Jugendlichen und als Höhepunkt eine Audienz mit Papst Franziskus: Rund 400 Ministranten aus dem Bistum Eichstätt haben bei ihrer Pilgerfahrt nach Rom viel erlebt. In der Nacht auf Montag wurden die acht Busse in Eichstätt zurück erwartet – mit zahlreichen neuen Eindrücken und Erfahrungen. Insgesamt waren etwa 50.000 deutsche Messdiener in den vergangenen Tagen in der Stadt unterwegs. Unter dem Motto "Frei! Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun" waren sie zur gemeinsamen Wallfahrt nach Rom eingeladen.

Sarah Hairbucher, die die Wallfahrt für die Diözese Eichstätt organisiert hat, zieht eine positive Bilanz: "Es hat alles wunderbar geklappt, der gute Zusammenhalt unter den Betreuern hat sich gleich auf die Teilnehmer übertragen". Besonders wichtig ist ihr die Gemeinschaft, die zwischen den Ministranten entstanden ist: "Was mir am besten gefallen hat, war zu erleben, wie die Teilnehmer zusammen gewachsen sind – und zwar von Tag zu Tag mehr."

Auch Christoph Witczak, Jugendseelsorger der Diözese Eichstätt, ist begeistert von der Stimmung der Jugendlichen untereinander. Die Wallfahrt stärkt seiner Meinung nach den Glauben der jungen Pilger: "Ich denke, dass die Teilnehmer auch bei der Begegnung des Papstes mit 50.000 Ministranten gesehen haben, wir sind nicht alleine – sodass sie viel Begeisterung mit nach Hause nehmen."

Das Angebot für die Ministranten war breit gefächert. Bei der Audienz am vergangenen Dienstag kamen die jungen Pilger Papst Franziskus ganz nah: Alle 50.000 Ministranten aus Deutschland, Wien, Linz sowie eine Gruppe aus Lettland trafen sich dazu auf dem Petersplatz. Für den 13-jährige Ludwig Nittke aus Pietenfeld ein großes Ereignis: "Wir waren richtig nah dran und deshalb habe ich den Papst auch gut sehen können – das war sehr beeindruckend."

Gottesdienste und Besuche von Roms prächtigen Kirchen wie dem Petersdom, der Basilika Santa Maria Maggiore und der Lateranbasilika gehörten ebenso dazu wie ein Ausflug an den Strand. Bei einem "Blind Date" lernten die Jugendlichen Messdiener aus anderen Diözesen kennen und tauschten sich über ihren Glauben und den Besuch in der ewigen Stadt aus.

Die Ministranten konnten außerdem eigene Schwerpunkte wählen: Es gab beispielsweise die Möglichkeit, eine Führung durch die vatikanischen Museen mitzuerleben, das Forum Romanum – das Machtzentrum der Antike – zu besichtigen oder durch die vatikanischen Gärten zu schlendern. Von der Kuppel des Petersdoms hatten viele Teilnehmer einen besonders guten Ausblick auf Rom.

Beim Abschlussgottesdienst am Samstagabend in der Kirche des christlichen Gästehauses "Fraterna Domus" bedankte sich Jugendseelsorger Witczak bei allen Ministranten für ihre Teilnahme und betonte, wie wichtig ihr Dienst in der Kirche ist: "Wir gehören zur großen Gemeinschaft der fröhlichen Christen." Das habe jeder besonders bei der Audienz mit Papst Franziskus spüren können. "Unsere Aufgabe ist es, diese Freude des Glaubens weiterzuschenken."

Die Ministranten selbst freuen sich über die gelungene Wallfahrt: "Ich fand es insgesamt toll, die Stimmung im Bus war immer gut und wir haben viel gesungen", erzählt der 13-jährige Lukas Heim aus Erlingshofen. Und für Ludwig Nittke ist eines klar: "Bei der nächsten Wallfahrt fahre ich auf jeden Fall wieder mit."

Kultur, Kirche, Kennenlernen: 400 Ministranten aus dem Bistum Eichstätt in Rom unterwegs

Eichstätt/Rom, 08.08.2014. (pde) – Die Romwallfahrt der Ministranten ist ein Großereignis: Insgesamt besuchen etwa 50.000 deutschsprachige Ministranten die ewige Stadt. Aus dem Bistum Eichstätt sind noch bis Sonntag rund 400 Ministranten unterwegs. Nach dem Höhepunkt – der Audienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz am Dienstag – erkunden sie nun in Gruppen Rom. Das Programm ist weit gefächert: Es reicht von Gottesdiensten und Kirchenbesichtigungen über Treffen mit Ministranten anderer Bistümer bis zu frei wählbaren Angeboten.

Nach einem Spaziergang durch Roms Altstadt ging es am Mittwochabend zum "Blind Date" mit Ministranten aus anderen Bistümern. Auf 800 Plätzen trafen sich die Jugendlichen zum gegenseitigen Kennenlernen, Spielen, Singen und Beten. Eine Eichstätter Gruppe beispielsweise machte sich auf den Weg zur Basilica Santi Apostoli – und begegnete dort einer Gruppe aus dem Erzbistum München und Freising. Dabei bekamen die Ministranten Aufgaben: Sie mussten andere Messdiener mit bestimmten Eigenschaften finden und diese in ihrem Pilgerheft unterschreiben lassen, sich gegenseitig interviewen und ein gemeinsames Foto schießen. Auch Timo Sturm aus Sindlbach war bei einem der zahlreichen Treffen dabei: "Es hat Spaß gemacht die anderen auch mal ein bisschen kennenzulernen und in der Stadt unterwegs zu sein."

Am nächsten Tag konnten die Jugendlichen nach der gemeinsamen Messe in der Basilica del Sacro Cuore aus verschiedenen Angeboten wählen. Neben Touristenattraktionen wie den Vatikanischen Museen und dem Kolosseum gab es zum Beispiel auch die Möglichkeit, den weitläufigen Park der Villa Borghese mit dem Segway zu erkunden – zweirädrigen Gefährten, die mit einem Elektromotor betrieben werden. Viele Jugendliche standen zum ersten Mal auf einem Segway: "Die ersten Minuten waren schon etwas wackelig, aber am Ende wollten wir gar nicht wieder runter", berichtete Betreuer Matthias Chloupek. Und auch die 13-jährige Lisa Grünberger aus Pollenfeld war begeistert: "Mir hat es richtig gut gefallen und ich bin dann auch schnell reingekommen, wie das funktioniert."

Am Freitag ging es für die Ministranten aus dem Bistum Eichstätt nach einem gemeinsamen Gottesdienst in der Papstbasilika Sankt Paul vor den Mauern zum Baden an den italienischen Strand. Noch bis Sonntag, 10. August, sind die 400 Jugendlichen in Rom – am späten Abend sollen die acht Busse wieder in Eichstätt eintreffen.

Patrozinium der Domkirche - Pontifikalamt zu Mariä Himmelfahrt

Eichstätt, 11.08.2014. (pde) - Ein Pontifikalamt zum Hochfest "Mariä Aufnahme in den Himmel" zelebriert der Eichstätter Diözesanbischof Gregor Maria Hanke am kommenden Freitag um 9.00 Uhr im Dom. Ein Ferienchor der Dommusik unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Heiß singt die Missa secunda von Hans Leo Hassler, ein "Ave Maria" von Tomas Luis de Victoria und "Jubilate Deo" von Orlando di Lasso. Pfarrgottesdienst ist um 11.00 Uhr, um 18.00 Uhr wird die Vesper im Willibaldschor gefeiert. Mitgebrachte Kräuter werden bei allen Gottesdiensten gesegnet. "Mariä Himmelfahrt" ist gleichzeitig das Patroziniumsfest des Eichstätter Doms.

Stichwort "Kräuterweihe"

Der Gedenktag an den Tod und die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel am 15. August fällt mit dem Höhepunkt der Ernte zusammen. Im bäuerlichen Kalender nimmt daher der Zeitabschnitt vom "Großen Frauentag" bis zum "Kleinen Frauentag" (Mariä Geburt, 8. September) eine wichtige Stellung ein. In dieser Periode erlangen die Pflanzen nämlich ihre höchste Wirkung und so ist es ein altüberlieferter Brauch, an den "Frauentagen" spezielle Kräuterbuschen weihen zu lassen.

Die Kräuterweihe wurde bereits im Konzil von Ephesus von 431 und von dem fränkischen Bischof Gregor von Tours (594) erstmalig erwähnt, und ist spätestens seit dem 9. Jahrhundert mit dem Marienfest fest verbunden.

Neue Strukturen im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt: Stärkung der Pastoral und des Bereichs Schöpfung und Klimaschutz

Eichstätt, 06.08.2014. (pde) – Mit einigen Umstrukturierungsmaßnahmen im Bischöflichen Ordinariat reagiert die Diözese Eichstätt auf neue Herausforderungen in Bereichen der Seelsorge, der Umweltarbeit und der Verwaltung: So wird die bisherige Hauptabteilung Pastoral im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt aufgeteilt in eine "Hauptabteilung III: Pastoral und kirchliches Leben" und eine "Hauptabteilung IV: "Diakonale Dienste/Apostolat".

Mit der Teilung der Hauptabteilung wird der Vielfalt der Aufgaben und der Größe des auch in vielen regionalen Dienststellen verzweigten "Seelsorgeamtes" Rechnung getragen. Die neue Struktur soll nach dem Willen von Bischof Gregor Maria Hanke der Stärkung der Pastoral dienen. Die Hauptabteilung III wird wie die bisherige Hauptabteilung "Pastoral" von Domkapitular Alfred Rottler geleitet und umfasst die Abteilungen Gemeindepastoral und Bischöfliches Jugendamt. Zur Leiterin der Hauptabteilung IV wurde Ordinariatsrätin Barbara Bagorski ernannt. Zu dieser Hauptabteilung gehören unter anderem Beratungsdienste, Klinikseelsorge, Behindertenpastoral, Krisenpastoral und Lebensschutz sowie Bildungsarbeit, Medienzentrale und Büchereiwesen. Barbara Bagorski ist bereits stellvertretende Hauptabteilungsleiterin der bisherigen Hauptabteilung Pastoral.

Im Zuge der Umstrukturierungsmaßnahmen wurde Ordinariatsrat Rainer Kastl zum Leiter der "Hauptabteilung I: Zentralverwaltung" ernannt. Die Aufgabe des Hauptabteilungsleiters hatte bisher in Personalunion Generalvikar Isidor Vollnhals wahrgenommen.

Die Bedeutung der Umweltarbeit im Bistum Eichstätt wird in der Neustrukturierung des Bischöflichen Ordinariates dadurch unterstrichen, dass das Referat "Schöpfung und Klimaschutz" direkt beim Generalvikariat angebunden wird. Die Maßnahmen treten mit dem 1. September 2014 in Kraft.

Ingolstädter Messbund verstärkt Medienarbeit

Eichstätt, 08.08.2014. (pde) – Seit 285 Jahren besteht der Marianische Messbund an der Franziskanerkirche Ingolstadt. Das Bündnis präsentiert sich ab sofort mit einer eigenen Informationsplattform im Internet. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ingolstädter Messbund, Generalvikar Dompropst Isidor Vollnhals, und der Kurator des Ingolstädter Messbundes (IMB), Domkapitular Prälat Christoph Kühn, schalteten am Freitag, 8. August, die neue Homepage "www.messbund.de" frei. Dort sind neben aktuellen Inhalten unter anderem ein tägliches Gebet und eine ausführliche Geschichte des IMB abrufbar. Gestaltet wurde die Webpräsenz von der Stabsstelle Medien und Öffentlichkeitsarbeit der Diözese Eichstätt.

Die 1729 von den Franziskanern gegründete Gebetsgemeinschaft verbindet nicht nur ihre Mitglieder untereinander, sondern hilft auch bedürftigen Bischöfen, Priestern und Ordensleuten in vielen Ländern der Erde durch die Weiterleitung von Messintentionen. Seit 2010 gehört der Messbund nicht nur institutionell und spirituell zur Diözese Eichstätt, sondern verstärkt auch das weltkirchliche Engagement des Bistums. "Um dies zu unterstreichen und Interessierten den Zugang zu Informationen zu erleichtern, setzt der Messbund jetzt verstärkt auf das Internet", erklärte IMB-Kurat Prälat Kühn. Er dankte allen Mitgliedern für ihre Treue zum Messbund und warb gleichzeitig um Neuzugänge für die weltweite Gebetsgemeinschaft.

Maria-Ward-Gebäude in Eichstätt: Generalsanierung und Teilnutzung in den nächsten Jahren – Sprachkurse für Asylbewerber ab September

Eichstätt, 05.08.2014. (pde) – Die zukünftige Nutzung des durch den Umzug der Maria-Ward-Realschule Eichstätt frei gewordenen Gebäudekomplexes will die Diözese Eichstätt in eine städtebauliche Gesamtplanung des Areals einbringen. Nachdem sich Überlegungen zerschlagen haben, das Gebäude einem Investor für den Umbau zum Hotel zu überlassen, beabsichtigt die Diözese, den Komplex für Eigenbedarf zu nutzen. Derzeit sind Bereiche des Bischöflichen Ordinariates in verschiedenen Außenstellen, teilweise sogar umfunktioniertem Wohnraum, untergebracht. Die ausgelagerten Bereiche sollen wieder zusammengeführt werden. Bei der Gesamtplanung des Maria-Ward-Komplexes sollen aber auch die Interessen der Katholischen Universität nochmals ins Gespräch kommen, so der Leitende Finanz- und Baudirektor Domdekan Willibald Harrer. Eine entsprechende Anfrage ist in den letzten Tagen bei der Diözese eingegangen. Der Mietvertrag der Universität für Räume des früheren Kapuzinerklosters läuft 2020 aus und eine klösterliche Nutzung für diese Räume erscheint wieder denkbar.

Die Sanierung des Gebäudekomplexes der früheren Maria-Ward-Schule wird allerdings hohen zeitlichen Aufwand erfordern, so dass für die nächsten Jahre lediglich eine vorübergehende Nutzung einzelner Teilabschnitte vorgesehen ist. So stellt die Diözese Eichstätt in den nächsten Monaten Räume bereit, um Sprachkurse für Asylbewerber durchzuführen. Während der Renovierungsarbeiten im evangelischen Pfarramt werden der evangelisch-lutherischen Gemeinde Eichstätt Büroräume zur Verfügung gestellt. Im nächsten Jahr wird die Diözese voraussichtlich Räume der früheren Schule der Katholischen Universität zur Miete überlassen – als Ausweichquartier für die ab 2015/16 geplanten Sanierungsarbeiten der Kollegiengebäude der Hochschule.

4.300 Euro-Erlös aus Caritas Credit Card

Eichstätt. (pde) – Aus Erlösen der "Caritas Credit Card" im Jahr 2013 kommen dem Caritasverband für die Diözese Eichstätt 4.300 Euro zugute. Caritasdirektor Franz Mattes erhielt vom Filialdirektor der LIGA Bank Eichstätt, Richard Kundinger, dafür in der Eichstätter Verbandszentrale einen symbolischen Scheck. Das Geld stammt aus Überschüssen, die durch die Nutzung der Caritas Credit Card entstanden. Insgesamt gingen laut Kundinger seit der Einführung der von Caritas und LIGA Bank entwickelten Karte im Jahr 2006 rund 23.000 Euro ein. Der Caritasverband unterstützt mit diesen Einnahmen Projekte und Programme für Kinder und Jugendliche in der Diözese Eichstätt. Die Caritas Credit Card können haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter von Kirche und Caritas erwerben.

Workshops für Sänger und Instrumentalisten - Holyphon-Tag der Diözese Eichstätt in Schloss Pfünz

Eichstätt, 08.08.2014. (pde) - Chorsingen und Workshops für verschiedene Musikinstrumentengattungen stehen im Mittelpunkt des Holyphon-Workshoptages der Diözese Eichstätt am 13. September. Zu der Veranstaltung im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz sind alle eingeladen, die sich singend und spielend mit dem neuen geistlichen Lied beschäftigen. Das Treffen wird von Musiklehrern und Mitarbeitern des Amtes für Kirchenmusik gestaltet. Zu Gast ist in diesem Jahr auch Pater Norbert Becker, einer der bekanntesten Komponisten neuer geistlicher Lieder.

Zur Wahl stehen neben dem Workshop zum Chorsingen auch solche zu den Instrumenten Querflöte, Blechbläser, E-Piano/Keyboard, Gitarre und Percussion. Da für jeden Workshop die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird baldige Anmeldung empfohlen.

Beginn des Holyphon-Tages ist um 9.00 Uhr, Abschluss gegen 18.00 Uhr nach einem gemeinsamen Gottesdienst. Mindestalter für die Teilnahme ist 12 Jahre.

Weitere Informationen und Anmeldung beim Amt für Kirchenmusik, Residenzplatz 14, 85072 Eichstätt, Tel. (08421) 50-931, Fax (08421) 50-939, E-Mail: kirchenmusik@bistum-eichstaett.de.

Seminar des Frauenbundes: Handlungsimpulse gegen Wasserknappheit

Eichstätt, 11.08.2014. (pde) – Konkrete Handlungsimpulse für die politische Arbeit in seinen Ortsgruppen erarbeitet der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) in einem Wochenendseminar zum Thema "Wasser des Lebens – Wie lange noch?" Zusammen mit einer Riege namhafter Referentinnen und Referenten werden die Teilnehmerinnen erarbeiten, was konkret gegen die Wasserknappheit weltweit getan werden kann. Das Seminar im Tagungshaus der Diözese Eichstätt Schloss Hirschberg beginnt am Freitag, 19. September, um 14.30 Uhr und endet am Samstag, 20. September, gegen 16 Uhr.

Der Umgang mit dem Rohstoff Wasser wird dabei anhand verschiedener Beispiele untersucht: "11.000 Liter Wasser sind in einer Jeans versteckt – brauchen wir wirklich schon eine neue?50 Liter Wasser stecken in einer Orange – können wir nicht auch mal Obst vom Bauern auf dem Wochenmarkt kaufen? Oder fair gehandelten Kaffee, bei dem wir nachvollziehen können, unter welchen Bedingungen er hergestellt wurde?"

Bei der Tagung kommen folgende Referentinnen und Referenten zu Wort: Christel Bierschneider, Planegg, Dr. Brunhilde Frickel-Faulstich, Deidesheim, Magdalena Henrichs, Neuburg a.D., Anna Hösl, Leuchtenberg, Dagmar Petermann, Olching, Karin Post-Ochel, Kitzingen, Regina Ries-Preiß, München, Sabine Slawik, Augsburg, Maria Wittmann, Ergoldsbach, Walburga Wittmann, Regensburg, Josef Göppel MdB, Diplom-Forstingenieur (FH).

Nähere Informationen und Anmeldung beim Katholischen Deutschen Frauenbund, Tel. (08421) 50-674 oder 50-673, E-Mail: info@frauenbund-eichstaett.de, oder beim Bayerischen Landesverband des KDFB, Tel. (089) 286 23-713.