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Pressedienst

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Kalenderwoche 29 vom 14. Juli 2014


Willibaldswoche mit Tag der Pfarrgemeinderäte abgeschlossen – "Keine Untermieter der Gesellschaft oder des Staates"

Eichstätt, 13.07.2014. (pde) – Mit dem Tag der Pfarrgemeinderäte ist die diesjährige Willibaldswoche unter dem Motto "Aufbrechen im Glauben" für das Bistum Eichstätt am Sonntag, 13. Juli, zu Ende gegangen. Bischof Gregor Maria Hanke bedankte sich bei den Gläubigen, die vom 5. bis 13. Juli an das Grab der hl. Willibald nach Eichstätt gepilgert sind und an den verschiedenen Veranstaltungen der Festwoche teilgenommen haben. "Über 3.500 Gläubige sind aufgebrochen im Glauben. Es war wieder eine gelungene Woche", bilanzierte Domkapitular Alfred Rottler, der für die Organisation der Willibalswoche zuständig war.

"Die Willibaldswoche stiftet Einheit im Bistum", so Bischof Hanke. "Ich hoffe, dass für die Teilnehmenden viele gute Begegnungen möglich waren". Die Auflegung der Reliquien des hl. Willibald, die zum festen Ritual der Gottesdienste der Festwoche gehört, sei ein Symbol dafür, "dass wir uns in die Sendung dieses Heiligen stellen". Willibald sei mehr denn je Beispiel für die Gläubigen von heute. "Wir werden wieder Missionsland. Wir brauchen Neuaufbrüche der Evangelisierung". Die Freude, mit der Willibald an sein Missionswerk herangegangen sei, sollte auch auf die Menschen im Bistum überspringen. "Gott traut uns zu, dass wir den Weg des Glaubens in die Zukunft bauen."

Tag der Pfarrgemeinderäte

Zahlreiche Vertreter der rund 270 Pfarreien des Bistums Eichstätt nahmen an dem neu eingeführten Tag der Pfarrgemeinderäte zum Abschluss der Willibaldswoche 2014 teil. Bischof Gregor Maria Hanke danke ihnen für die Übernahme von Verantwortung in den Pfarreien. Die Pfarrgemeinderäte hat er aufgerufen, mit der Gesellschaft in Dialog zu treten. Ihr Einsatz solle jedoch nicht nur als sozialbürgerliches Engagement verstanden werden. Das Ziel müsse sein, "das Licht des Glaubens leuchten zu lassen bis an die Ränder". "Das Leben in unseren Pfarreien und Verbänden darf nicht selbstbezogen sein", so der Bischof weiter.

Christen dürften sich nicht zum bloßen Untermieter der Gesellschaft oder des Staates reduzieren lassen, "die sich auf das ihnen im Mehrparteienhochhaus der modernen Gesellschaft zugewiesene Appartement kirchlicher Binnenraum beschränkt". Hanke wandte sich gegen Versuche, den christlichen Glauben auf die Privatsphäre oder den engen Kirchenraum einzugrenzen. Er kritisierte die Forderungen, im Rahmen eines künstlichen Gleichheitsbegriffs alle Religionen gleich zu behandeln. "Hier wird ein Gleichheitsbegriff angewendet, der einebnet, der historisch gewachsene Fakten und positive Früchte der christlichen Tradition leugnet". Mit solchen Forderungen ziele man darauf ab, alle Religionen von Seiten des Staates als gleich unbedeutend zu behandeln, "um damit dem Gemeinwohl stiftenden Mehrwert der christlichen Tradition nicht mehr Rechnung tragen zu müssen". Von diesem Mehrwert allerdings profitiere die Gesellschaft bis heute.

Laut Hanke interpretieren viele Christen die Offenheit der Kirche zur Welt nicht selten als "Christentum light, das nicht auffällt, das niemand bemerkt, und so mehr oder weniger überall in der Welt, in der Gesellschaft, im Bekanntenkreis durchkommt, weil wir Angst haben, nicht zeitgemäß zu sein". Christentum light gelte als weltoffen, weil es niemand heraufordere. Darin bestehe immer wieder auch eine Gefahr für die Christen im Dialog mit der Welt.

Nach dem Gottesdienst im Dom hatten die Pfarrgemeinderäte Gelegenheit zur Begegnung mit dem Bischof im Festzelt auf der Seminarwiese. Anschließend hielt die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Stamm, einen Vortrag über "Ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gesellschaft."

Tag der Ehejubilare

Ein "Fest der Treue" feierte die Kirche von Eichstätt nach den Worten von Bischof Gregor Maria Hanke am Samstag, 11. Juli, dem Tag der Ehejubilare in der Willibaldswoche. Zusammen mit mehreren Geistlichen spendete er den rund 500 Jubelpaaren den Einzelsegen während des Pontifikalamtes im Eichstätter Dom. In seiner Predigt hob Bischof Hanke den Wert der Treue hervor. Die Liebe und Hingabe der Jubelpaare im familiären Miteinander, ihr Glaubensleben und ihr Engagement, ihre Geduld und Treue sowie ihr Gebet seien kostbare Bausteine für den Aufbau der Kirche. "Die Ehe und Familie sind Kirche im Kleinen, aus der Kirche im Großen erwächst. Die Kirche von Eichstätt, das Bistum will Ihnen heute danken für den gemeinsamen Weg in Ehe und Familie", so Hanke.

Draußen vor der Kirche bezweifele die moderne Gesellschaft, dass es so etwas wie Treue geben könne. "Liebe als Feuerwerk der Gefühle, das aufleuchtet, aber rasch verlöschen kann" sei heute angesagt. Treue als Bindung auf immer mache vielen Angst. "Und doch wäre eine Gesellschaft die Hölle, wenn Treue nicht gelebt wird", sagte der Bischof. Ohne Treue würde der Mensch zum Nomaden, ruhelos hin und hergetrieben von einem Gefühl zum anderen, von einer Sehnsucht und Begierde zur nächsten. "Dabei wird die Seele des Menschen obdachlos, das Leben bleibt letztlich ohne Erfüllung."

Bischof Hanke sieht die Ehejubilare, die in diesem Jahr ihre goldene Hochzeit feiern dürfen, als Vorbilder vor allem für jüngere Menschen: "Ihr Ringen, ihre Freude und ihr Miteinander kann den Jungen in ihrer Familie, in unseren Pfarreien Mut machen, Liebe als Bereitschaft zur Treue zu leben."

Ein Rückblick der Willibaldswoche mit Berichten, Bildern, Videos und Audios ist unter "www.willibaldswoche.de" abrufbar.

Willibaldswoche: Tag der Männer mit drei Bischöfen in Eichstätt

Eichstätt, 13.07.2014. (pde) – Über 600 Gläubige feierten am Freitag, 11. Juli, dem Tag der Männer in der Willibaldswoche, ein Pontifikalamt im Eichstätter Dom mit Bischof Gregor Maria Hanke, Bischof Jean Noel Diouf aus Tambacounda/Senegal und Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Apostolischer Nuntius in Nicaragua. Als Prediger war der Zisterzienserpater Karl Wallner vom Kloster Heiligkreuz aus Österreich gekommen.

Der "österreichische Gastarbeiter" –  wie sich Pater Wallner im Gottesdienst selbst bezeichnete – predigte über den Tagesheiligen Benedikt, den Begründer des Mönchstums in Europa. Benedikt von Nursia gründete um 529 auf dem Monte Cassino in Italien das erste Kloster der Benediktiner, das bis heute als Stammkloster des Benediktinerordens gilt. Dort lebte auch der Eichstätter Diözesanheilige Willibald von 729 bis 939. "Der hl. Willibald wäre nicht, wenn es nicht 250 Jahre vor ihm den hl. Benedikt gegeben hätte", so Wallner, der zu einem sogenannten "reformierten Benediktinerorden", den Zisterziensern, gehört. Den Gottesdienstbesuchern empfahl er, sieben benediktinische Regeln zu beherzigen, die auch Willibald auf Monte Cassino gelernt habe: "Beständigkeit im Glauben, um Gott suchen zu können; Gebet als Verbindung zu Gott; Arbeit und ehrenamtliches Engagement als Mitarbeit am Werk Gottes; Schweigen, damit das Herz Gott hören kann; Mäßigung als Normalität im christlichen Leben; Gastfreundschaft und Offenheit; und Großzügigkeit des Herzens". Eine lebendige Kirche ist nach den Worten von Pater Wallner nur möglich, wenn darin alle willkommen sind. "Der hl. Willibald wollte, dass viele kommen. Deshalb war sein Missionswerk so erfolgreich."

Willibaldswoche: Anbetung und stilles Gebet im Dom

Eichstätt, 11.07.2014. (pde) – Zur Eucharistiefeier und zum stillen Gebet lud der Tag der Anbetung im Rahmen der Willibaldswoche ein. Nach dem abendlichen Gottesdienst wurden Gebetszeiten im Dom gestaltet. Die Begegnung mit Christus sei keine fromme Kostümierung und könne nicht folgenlos bleiben, sagte Bischof Gregor Maria Hanke in seiner Predigt. Der Empfang der Kommunion bedeute Vereinigung mit Jesus Christus und damit Verwandlung des Lebens mit dem Auftrag, als Gesandter Christi zu wirken.

Tag der pastoralen Dienste: Pontifikalamt mit Bischof Oster und Priesterjubilaren

Eichstätt, 08.07.2014. (pde) – Mit einem Pontifikalamt im Eichstätter Dom ist am Montag, 7. Juli, der Tag der pastoralen Dienste in der Willibaldswoche zu Ende gegangen. Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke feierte zusammen mit dem neuen Passauer Bischof Stefan Oster, dem emeritierten Bischof Walter Mixa und den diesjährigen Priesterjubilaren des Bistums Eichstätt die Messe.

Bischof Oster hatte bereits am Vormittag in einem Vortrag zum Tag der pastoralen Dienste Anregungen gegeben, wie das Feuer des Glaubens weitergegeben werden kann. In seiner Predigt im Gottesdienst sprach er sich dafür aus, der Freude im und am Glauben Raum zu geben. Im Handeln für Christus müsse es im Herzen immer um Jesus selbst gehen: "Dann wird auch unser eigenes Handeln an anderen Menschen eine neue Perspektive gewinnen."

Bischof Diouf aus dem Senegal zu Besuch in Eichstätt

Eichstätt, 14.07.2014. (pde) - Bischof Jean-Noël Diouf, Oberhirte der Diözese Tambacounda im Senegal, hat sich zu einem Gedankenaustausch mit dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke getroffen. Die Katholische Landvolkbewegung im Bistum Eichstätt unterhält seit 1989 eine Partnerschaft mit der Landvolkbewegung im Bistum Tambacounda, dem "Mouvement de adultes Ruraux Catholiques du Sénégal" (MARCS).

Partnerschaftsbesuch der Christlichen Arbeiterbewegung im Bistum Eichstätt

Eichstätt, 08.07.2014. (pde) – Zu einem Gedankenaustausch hat sich Bischof Gregor Maria Hanke mit drei Gästen aus der Christlichen Arbeiterbewegung von Kenia (Christian Workers Movement, CWM) sowie den Verantwortlichen aus dem Weltnotwerk der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) des Bistums Eichstätt getroffen. Peter Kungu, der Nationalsekretär der CWM Kenya, Tarcisio Njue und Sammy Kiviu aus der Vorstandschaft sind noch bis 12. Juli im Bistum Eichstätt zu Gast.

Seit 2009 besteht die Partnerschaft zwischen dem KAB Diözesanverband Eichstätt und dem CWM (Christian Workers Movement) Kenya, einer von 52 Schwesterorganisationen der KAB weltweit. Seit November 2013 gibt es den "Weltnotwerk" genannten Förderverein dieser Partnerschaft. Der Besuch ist ein Gegenbesuch zu einer Reise nach Kenia aus dem Jahr 2012.

Sammy Kiviu kommt aus Embu (Kenia). Er ist dort Landwirt und war auch im staatlichen Agrarministerium tätig gewesen. Da die elterliche Landwirtschaftsfläche auf neun Geschwister aufgeteilt wird, besitzt jeder nur noch ein Hektar Land. Peter Kungu stammt aus Ruiru bei Nairobi. Als junger Mitarbeiter bei einer kenianischen Bank trat er der Gewerkschaft bei. Da diese ihre eigenen Interessen eher im Vordergrund sah, schloss er sich zunächst der Jugendbewegung der CWM und später der CWM an. Tarcisio Njue ist aus Meru und leitet ein kleines Bauunternehmen mit acht Mitarbeitern. Die Gäste informierten sich bei Begegnungen in Triesdorf, Heideck, Bechhofen, Nürnberg und Ingolstadt mit den unterschiedlichsten Fragestellungen von der Imkerei bis zur Lebensmittelproblematik in der "Tafel" oder dem "Eine-Welt-Handel". Auf dem verbleibenden Programm steht unter anderem noch eine Begegnung mit afrikanischen Flüchtlingen in Buxheim-Tauberfeld (Mittwoch, 9.7., 20 Uhr Gasthof Thummerwirt) und ein Besuch beim 25jährigen Jubiläum in den Werkstätten der Christlichen Arbeiterhilfe (CAH) in Neumarkt (Freitag, 11.7., Festakt ab 13.30 Uhr).

Ein Blick hinter die Mauern einer altehrwürdigen Institution - Sonderausstellung zum Jubiläum des Bischöflichen Seminars Eichstätt ab 17. Juli

Eichstätt, 08.07.2014. (pde) – Zum 450-jährigen Jubiläum des Bischöflichen Seminars in Eichstätt präsentiert das Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt eine Sonderausstellung, die den Alltag und die Besonderheiten in dieser kirchlichen Bildungsanstalt zeigt. Das Collegium Willibaldinum wurde um1564 als das erste Priesterseminar nördlich der Alpen gegründet, in dem die künftigen katholischen Geistlichen nach den Vorschriften des Konzils von Trient ausgebildet wurden. Die wechselvolle Geschichte des Bischöflichen Seminars war geprägt von Höhen und Tiefen mit zeitweiliger Unterbrechung zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Das Seminar prägt bis heute mit seinen ausgedehnten baulichen Anlagen wesentlich das Stadtbild Eichstätts.

Die Ausstellung gewährt Einblicke in eine verborgene Welt. Historisches Bildmaterial und Dokumente vermitteln einen Eindruck vom Leben in dieser Institution, welche das Knabenseminar für die Gymnasiasten im Alter von etwa 10 bis 18 Jahren, das Lyzeum für das philosophisch-theologische Studium sowie das Alumnat für die Priesterausbildung zu einer umfassenden Bildungsanstalt vereinigte. Gezeigt werden Exponate aus den Beständen des Seminars, des Diözesanarchivs, der Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt sowie des Diözesanmuseums selbst. Dabei handelt es sich um Gemälde, Graphiken, Fotografien und Dokumente von der Mitte des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, von denen die meisten bisher noch nie öffentlich zu sehen waren. Dass die Ausbildung nicht nur spirituelle und pädagogische Akzente setzte und dass das Leben im Bischöflichen Seminar nicht nur aus Studium und Gebet bestand, sondern auch aus Geselligkeit und kultureller Ausbildung in umfassendem Sinn, das vermittelt anschaulich die Schau.

Die Ausstellung im Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt (Residenzplatz 7) ist von 17. Juli bis 2. November zu sehen: Mittwoch bis Freitag 10.30 bis 17.00 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertag 10.00 bis 17.00 Uhr. Weitere Informationen unter Tel. (08421) 50-266 oder E-Mail: dioezesanmuseum@bistum-eichstaett.de.

Reihe der Samstagsmatineen im Eichstätter Dom startet

Eichstätt, 14.07.2014. (pde) – Künstler aus dem In- und Ausland gestalten die Samstagskonzerte im Dom zu Eichstätt. Nach der hervorragenden Resonanz der letzten Jahre werden auch in diesem Jahr wieder die Orgelmatineen jeweils samstags von 11.30 bis 12 Uhr angeboten. Für eine halbe Stunde haben die Zuhörer Gelegenheit zur Meditation, können Sakralraum und geistliche Musik auf sich wirken lassen. Auftakt ist am Samstag, 19. Juli, mit Giulia Biagetti. Sie ist Domorganistin in Lucca (Italien). Am 26. Juli spielt Przemyslaw Kapitula, Organist aus Warschau (Polen) in Eichstätt.

Auf Einladung des künstlerischen Leiters der Reihe, Domorganist Martin Bernreuther, gastieren dann an jedem Samstag bis 20. September weitere namhafte Künstler im Dom: Weitere Interpreten sind Christian Heiß, Domkapellmeister in Eichstätt (2.8.), Frank Dillmann Kirchenmusiker in der Pfarrei Unsere Liebe Frau in Nürnberg (9.8.), Maximilian Pöllner, Assistent des Eichstätter Domkapellmeisters in Eichstätt (16.8.), Michele Savino, Kirchenmusiker in Kerpen (23.8.), Franz Hauk, Münsterorganist in Ingolstadt (30.8.), Georg Schäffner, Kirchenmusiker an der Wallfahrtsbasilika in Gößweinstein (6.9.), Filipe Verissimo, Kirchenmusiker in Porto (Portugal, 13.9.) sowie Hans-Michael Routschka, Kirchenmusiker in Feuchtwangen/Eichstätt (20.9.).

Programme sind am Eingang des Willibaldchores erhältlich. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, Spenden sind erwünscht. Konzertbesucher finden bis 11.30 Uhr Einlass im Vorraum zum Willibaldschor.

Bistum Eichstätt unterstützt medizinische Ausbildung in Mosambik

Eichstätt, 09.07.2014. (pde) – Die Diözese Eichstätt und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) unterstützen in Mosambik den Aufbau einer Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Bei seinem Besuch in Deutschland bedankte sich Rektor Alberto Ferreira für die Hilfe und nutzte die Gelegenheit zum Austausch mit dem Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt und Vertretern der KU. Der medizinische Bereich der Katholischen Universität in Beira wird von der Diözese schon seit 2001 gefördert.

Begleitet wurde Ferreira bei seinem Besuch in Eichstätt vom Honorargeneralkonsul der Republik Mosambik, Siegfried Lingel. Zusammen mit dem Weltkirchebeauftragten Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn, Gerhard Rott vom Referat Weltkirche und Dekan Prof. Stefan Schieren sowie Dr. Monika Pfaller-Rott von der Fakultät für Soziale Arbeit sprachen sie über die weitere Zusammenarbeit. Schieren hat in den vergangenen Jahren den Studiengang Pflegewissenschaften an der KU aufgebaut. Im August werden zwei Mitarbeiter seiner Fakultät vor Ort in Mosambik sein, um insbesondere einen Austausch zwischen den beiden Fakultäten zu ermöglichen.

An der medizinischen Fakultät der Katholischen Universität in Mosambik lernen derzeit rund 1000 Studenten. In diesem Jahr haben 30 Ärzte, 19 Pfleger und zehn Fachleute für Krankenhausmanagement ihren Abschluss gemacht. Ein Ziel ist es, dass die Absolventen im Land bleiben und gerade im ländlichen Bereich die medizinische Versorgung verbessern.

Orgelschüler gestalteten Konzert in Ingolstadt

Eichstätt/Ingolstadt, 08.07.2014. (pde) – Junge Künstler gestalteten am Sonntag, 6. Juli, ein Orgelkonzert in der Pfarrkirche St. Christoph in Ingolstadt. Zehn Organistinnen und Organisten, die sich derzeit in der Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker der Diözese Eichstätt befinden, zeigten in einem abwechslungsreichen Programm Kostproben ihres Könnens. Domkapellmeister Christian Heiß bedankte sich bei den Musikern, die von den Regionalkantoren des Bistums unterrichtet werden, und ermutigte zum Weitermachen. Der nächste Kurs beginnt mit dem neuen Schuljahr. Anmeldungen sind bereits jetzt möglich per E-Mail: kirchenmusik@bistum-eichstaett.de.

Biologisch-regionales Mittagessen für die Kleinen im Ingolstädter Kindergarten St. Augustin

Ingolstadt, 08.07.2014. (pde) - Im Kindergarten St. Augustin dürfen sich die Kinder und deren Eltern auf ein neues Mittagessensangebot freuen. Die öko-zertifizierten Menüs werden ab dem neuen Kindergartenjahr von "Cantina International" frei nach dem Motto "Vielfalt kocht bunter" zubereitet und in die Einrichtung geliefert.

Ein vollwertiges, kindgerechtes Mittagessen mit einem hohen Bio-Anteil ist für den Trägervertreter der Katholische Kita-GmbH, Markus Schweizer, ein wichtiger Baustein im Bemühen um einen verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung. Für ihn sind die neuen, frisch gekochten Gerichte aus regionalen und biologischen Zutaten im Kindergarten St. Augustin ein kleiner Schritt zu mehr Nachhaltigkeit.

Vera Sebald, die Leiterin der Einrichtung, ergänzt, dass das gemeinsame warme Mittagessen darüber hinaus auch ein wichtiges pädagogisches Angebot darstellt: "Die Kinder lernen ganz nebenbei unterschiedliche Lebensmittel kennen, trauen sich in der Gruppe der Gleichaltrigen Neues probieren und üben spielerisch richtiges Tischverhalten ein." Damit das pädagogische Personal während des Mittagessens auch wirklich Zeit für die Kinder hat, gibt es im Kindergarten St. Augustin eine eigene Küchenhilfe, die bei der Essensverteilung hilft, die Spülmaschine einräumt und viele andere Arbeiten erledigt.

Die Katholische Kindertageseinrichtungen Ingolstadt gemeinnützige GmbH ist der größte freigemeinnützige Träger von Kindertageseinrichtungen in Ingolstadt. Von den etwa 220 Beschäftigten werden in 17 Einrichtungen rund 1200 Kinder betreut.

Betriebsratswahlen bei Großbäckerei Sipl: Kirchen bereit zu vermitteln

Ingolstadt/Nürnberg, 11.07.2014. (pde) - Seit Monaten wird bei der Großbäckerei Sipl aus Denkendorf über die Bildung eines Betriebsrats gestritten. Der Evangelische Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt (kda) und die Katholische Arbeitnehmerpastoral und Betriebsseelsorge (ANP), so Pfarrer Dr. Johannes Rehm und KAB-Diözesansekretär Ulrich Berber für die Betriebsseelsorge der Diözese Eichstätt, sind bereit in dem Streit zu vermitteln: "Wir appellieren gemeinsam an die Geschäftsführung der Firma Sipl, den Dialog zu suchen, um zu konstruktiven Lösungen zu kommen. Rechtliche Auseinandersetzungen scheinen uns nicht zielführend zu sein. Zusammen mit unseren katholischen Kollegen bieten wir uns gerne als Vermittler an", sagt Sozialpfarrer Rehm.

Obwohl die Geschäftsführung der Bäckerei Sipl in einem persönlichen Gespräch am 18. März 2014 kda-Sozialsekretär Thomas Thöne zugesichert hatte, "dass die Betriebsratswahlen demnächst stattfinden" würden, hat sich bislang noch nichts getan. Im Gegenteil gibt es immer mehr Streitfälle vor dem Arbeitsgericht.

Der Leiter des kda Bayern weist in diesem Zusammenhang erneut auf die Notwendigkeit von Betriebsräten hin: "Betriebliche Mitbestimmung ist Ausdruck gelebter Demokratie und Meinungsfreiheit, die natürlich nicht am Werkstor oder der Ladentür enden darf. Sie ist somit ein selbstverständlicher Ausdruck einer demokratisch und sozial verfassten Gesellschaft", so Pfarrer Rehm. Sowohl Evangelische als auch Katholische Bischöfe haben 2014 erneut dazu aufgerufen in allen Unternehmen Betriebsräte zu wählen.

Wechsel an der Wallfahrt Maria Brünnlein in Wemding

Eichstätt/Wemding, 13.07.2014. (pde) - Bischof Gregor Maria Hanke hat dem Wunsch von Wallfahrtsrektor Msgr. Heinrich Weiß (74) entsprochen und ihn zum 1. September in den Ruhestand versetzt. Sein Nachfolger an der Wallfahrt Maria Brünnlein in Wemding wird Kaplan Norbert Traub (38), der bisher zu einem Promotionsstudium in Rom freigestellt war.

Seit 24 Jahren ist Heinrich Weiß Wallfahrtsrektor in Wemding. Nach seiner Priesterweihe 1966 und einem Jahr als Kaplan war er bis 1990 am Ingolstädter Canisiuskonvikt tätig gewesen: zunächst als Präfekt und ab 1983 als Direktor. Zum 1. September 1990 berief ihn der damalige Bischof von Eichstätt Dr. Karl Braun nach Wemding. 2006 wurde Wallfahrtsrektor Weiß von Bischof Jacques Perrier von Tarbes-Lourdes zum "Ehrenkaplan der Basilika Unserer Lieben Frau von Lourdes" ernannt. 2008 verlieh ihm Papst Benedikt XVI. den Titel "Kaplan Seiner Heiligkeit" (Monsignore).

Norbert Traub wurde 2003 zum Priester geweiht. Noch im gleichen Jahr wurde er für ein weiterführendes Studium in Rom freigestellt. Ab 2005 war er zunächst Kaplan am Ingolstädter Münster und danach in Sachsen-Lichtenau und Neuendettelsau. Unmittelbar nach der Bischofsweihe ernannte ihn der neue Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke im Dezember 2006 zum Bischöflichen Sekretär. 2009 wurde er zum Promotionsstudium am Theresianum in Rom freigestellt.

Neue Seelsorger für Nürnberger Pfarreien - Stellenwechsel in Monheim

Eichstätt/Nürnberg/Monheim, 13.07.2014. (pde) - Jan Lazar (35), bisher Kaplan in Monheim, übernimmt ab 1. September die Leitung der Pfarrei Menschwerdung Christi in Nürnberg. Die Ernennung durch Bischof Gregor Maria Hanke zum Pfarradministrator ist auf ein Jahr befristet. Bis dann soll eine Umstrukturierung der Seelsorge erfolgen. Dabei ist geplant, dass die Pfarreien Menschwerdung Christi und St. Maximilian Kolbe künftig von einem Pfarrer zusammen mit einem weiteren priesterlichen Mitarbeiter geführt werden.

Jan Lazar wurde 2008 für die Diözese Eichstätt zum Priester geweiht. Seit September 2008 ist er Kaplan in den Pfarreien Monheim, Flotzheim, Weilheim und Wittesheim. Der bisherige Pfarrer der Pfarrei Menschwerdung Christi, Thaddäus Posielek, übernimmt - wie berichtet - eine neue Aufgabe im Bistum Dresden-Meißen. Er wird dort ein Partnerschaftsprojekt der beiden Bistümer Dresden-Meißen und Eichstätt begleiten.

Der Pfarrei Heilige Familie in Nürnberg-Reichelsdorf wird Pater Roy Pooppallil als Pfarrvikar zugewiesen. Er nimmt diese Aufgabe zusätzlich zu seiner bisherigen Tätigkeit als Pfarrvikar der Pfarrei St. Walburga in Nürnberg-Eibach wahr. Kaplan Adriano Sturchio, der bisher in der Pfarrei Nürnberg-Reichelsdorf im Einsatz war, wechselt - wie berichtet - nach Pleinfeld.

Nachfolger von Jan Lazar wird Laurent Koch, bisher Kaplan in Bechhofen. Er wurde von Bischof Gregor Maria Hanke mit Wirkung vom 1. September zum Pfarrvikar der Pfarreien Monheim, Flotzheim, Weilheim und Wittesheim ernannt. Laurent Koch wurde 2010 zum Priester geweiht und ist seit September 2010 Kaplan in Bechhofen, Großenried und Burgoberbach. An seiner Stelle wird - wie berichtet - Pater Scria Cleetus Unnikunnel nach Bechhofen wechseln.

Neue Aufgaben für Diakone in Ingolstadt

Eichstätt/Ingolstadt, 13.07.2014. (pde) - Mehrere Diakone werden im Bereich des katholischen Stadtdekanats Ingolstadt mit dem 1. September neue Aufgaben übernehmen. So wird Andreas Kopp künftig als hauptberuflicher Ständiger Diakon vollumfänglich in der Cityseelsorge Ingolstadt tätig sein. Neuer Diakon für die Pfarrei Liebfrauenmünster und St. Moritz wird an seiner Stelle Michael Neufanger. Er ist bisher in der Pfarrei St. Pius als hauptberuflicher Ständiger Diakon im Einsatz.

Thomas Gerl wird als Ständiger Diakon von der Pfarrei St. Augustin in die Pfarrei Herz Jesu wechseln und dort hauptberuflich in der Seelsorge mitarbeiten. Dr. Raymund Noll, der bisher der Pfarrei Herz Jesu als Diakon zugeteilt war, geht in die Erzdiözese Freiburg.

Halbzeit bei der Willibaldswoche: Mittagsgebet mit musikalischer Gestaltung

Eichstätt, 08.07.2014. (pde) - Die Willibaldswoche der Diözese Eichstätt hat die erste Halbzeit abgeschlossen. Am heutigen Mittwoch bietet das Rahmenprogramm besondere Gelegenheit zum Innehalten. Das Mittagsgebet um 13 Uhr wird von Schülern des Gabrieli-Gymnasiums musikalisch mitgestaltet. Zuvor gibt es ab 12.30 Uhr eine Domführung. Um 18 Uhr wird im Dom ein Vespergottesdienst gefeiert.

Abschluss der Willibaldswoche mit Pfarrgemeinderäten

Eichstätt, 10.07.2014. (pde) – Zum Abschluss der diesjährigen Willibaldswoche am Sonntag, 13. Juli, sind die Pfarrgemeinderäte mit ihren Familien nach Eichstätt eingeladen. Um 10.30 Uhr feiert Bischof Gregor Maria Hanke mit den Vertretern der rund 270 Pfarreien des Bistums Eichstätt ein Pontifikalamt im Eichstätter Dom. Beim anschließenden Essen im Festzelt auf der Seminarwiese ab 12.30 Uhr besteht die Möglichkeit zur Begegnung mit dem Bischof. Nach dem Mittagessen hält die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Stamm, einen Vortrag im Festzelt zum Thema "Den Menschen im Blick – Ehrenamtliches Engagement in Kirche und Gesellschaft". Der Tag der Pfarrgemeinderäte endet mit einer Sendungsfeier durch Bischof Hanke um 16 Uhr im Dom.

Zu den Gottesdiensten sowie zum Rahmenprogramm der Willibaldswoche mit Domführung um 12.30 Uhr (außer am 13. Juli) und Mittagsgebet um 13 Uhr in der Schutzengelkirche ist die gesamte Bevölkerung eingeladen. Weitere Informationen, Bilder, Videos und Audios zur Willibaldswoche 2014 unter dem Motto "Aufbrechen im Glauben" sind auf "www.willibaldswoche.de" abrufbar.

Willibaldswoche 2014: Tag der Ehejubilare mit 500 Paaren in Eichstätt

Eichstätt, 09.07.2014. (pde) – Rund 500 Ehepaare, die 50 Jahre verheiratet sind, kommen am Samstag, 12. Juli, zum Tag der Ehejubilare in der Willibaldswoche nach Eichstätt. "Aufbrechen im Glauben – das Motto der diesjährigen Willibaldswoche – ist ein Unterfangen, das nicht nur für den einzelnen Christen, sondern auch für einen gemeinsamen ehelichen Lebensweg herausfordernd und ermutigend sein kann", so Bischof Gregor Maria Hanke, der alle Ehepaare, die in diesem Jahr ihre goldene Hochzeit feiern dürfen, eingeladen hat.

Der Tag der Ehejubilare beginnt mit einem Pontifikalamt im Eichstätter Dom um 9.30 Uhr mit der Einzelsegnung der Paare. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Chor Consortium Cantorum aus Feuchtwangen unter der Leitung von Hans-Michael Routschka mit Domorganist Martin Bernreuther an der Orgel. Um 12 Uhr wird für die Jubilare und ihre Begleitung ein Essen im Festzelt auf der Seminarwiese angeboten. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Begegnung mit Bischof Hanke. Um 13.30 Uhr startet das Nachmittagsprogramm mit 15 verschiedenen Angeboten – von Führungen im Dom, in der Schutzengelkirche, in der Wallfahrtskirche St. Walburg oder im Collegium Orientale bis hin zu Übungen für Geist und Körper oder dem gemeinsamen Singen von Volksliedern. Auch eine Autorenlesung und eine Vorführung des Films "Mission Bayern. Leben und Wirken der Missionare Willibald, Wunibald und Walburga" stehen auf dem Programm. Ein geistlicher Abschluss findet in der Schutzengelkirche mit Domkapitular Alfred Rottler um 15.30 Uhr statt. Ein Besuch der Eichstätter Kulturtage, die an diesem Wochenende stattfinden, ist in Eigenregie möglich.

Für die Ehejubilare sind Parkplätze in Zeltnähe vorhanden. Für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte sind Plätze reserviert. Die Willibaldswoche 2014 endet am Sonntag, 13. Juli, mit dem Tag der Pfarrgemeinderäte. Weitere Informationen unter "www.willibaldswoche.de".

Bayerische Klimawoche: Filmvorführung am 17. Juli in Eichstätt

Eichstätt, 11.07.2014. (pde) – Den Film "Das Grüne Wunder – Unser Wald" zeigen die Medienzentrale und das Umweltreferat der Diözese Eichstätt am Donnerstag, 17. Juli, bei Einbruch der Dunkelheit um ca. 21.45 Uhr im Garten der Dompropstei (Luitpoldstr. 2) in Eichstätt. Mit seinem Werk liefert der Naturfilmer Jan Haft eine einzigartige Bestandsaufnahme der Artenvielfalt im deutschen Wald. Verhaltensbeobachtungen wohl vertrauter Arten wie Fuchs, Wildschwein und Rothirsch wechseln mit den Geschichten der eher skurrilen Waldbewohner, darunter Schillerfalter, Blattläuse, Lebermoose, Rote Knotenameisen, Hirschkäfer und Lerchensporn. Für den Film verbrachte das international ausgezeichnete Kamerateam gut 100 Nächte im Tarnzelt und sammelte mit den neuesten Filmtechniken über 250 Stunden Filmmaterial an 70 Drehorten.

Die Filmvorführung ist Teil des Programms der Diözese Eichstätt für die Bayerische Klimawoche 2014, die von der Bayerischen Klima-Allianz veranstaltet wird. Mitglieder der Klima-Allianz sind die sieben bayerischen Bistümer, die evangelisch-lutherische Kirche in Bayern und die bayerische Staatsregierung. Bei Regen wird der Film "Das Grüne Wunder – Unser Wald" in den Räumen der Medienzentrale (Luitpoldstr. 2) gezeigt. Der Eintritt ist frei. Die Forstbetriebsgemeinschaft Eichstätt ist an dem Abend mit einem Informationsstand vor Ort. Weitere Informationen zur Klimawoche unter "www.bistum-eichstaett.de/umwelt" und zum Film unter "www.dasgruenewunder-derfilm.de".

Kulinarischer Orgelspaziergang am 20. Juli in Eichstätt

Eichstätt. (pde) - Drei Orgelkonzerte und dazwischen jeweils Gelegenheit zur Verköstigung: der kulinarische Orgelspaziergang am Sonntag, 20. Juli, in Eichstätt führt zu den drei bedeutendsten Orgeln der Bischofsstadt. Auftakt ist um 15 Uhr in der Abteikirche St. Walburg: Maximilian Pöllner spielt Werke der deutschen Klassik. Um 17 Uhr erklingt in der Schutzengelkirche Orgelmusik des italienischen Barock. An der Orgel ist Rudolf Pscherer. Den Abschluss macht Christian Heiß an der Eichstätter Domorgel mit Werken der französischen Romantik. Die Konzerte dauern jeweils etwa 40 Minuten. Dazwischen besteht um 16 Uhr und um 18 Uhr die Möglichkeit zur Teilnahme an einer kulinarischen Verköstigung im Atrium des Priesterseminars.

Konzertkarten (12 Euro, ermäßigt 8 Euro) sind an der Nachmittagskasse erhältlich. Die kulinarische Eintrittskarte wurde im Vorverkauf angeboten. Teilnahme an der Verköstigung ist auf Anfrage über das Amt für Kirchenmusik (E-Mail: kirchenmusik@bistum-eichstaett.de, Tel. 08421/50-931) möglich.