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Pressedienst

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Kalenderwoche 15 vom 07. April 2014


Jubel mit Palmzweigen am Palmsonntag: Für die Christen beginnt die Karwoche

Eichstätt, 07.04.2014. (pde) – Die Menge jubelt Jesus mit Palmzweigen zu: Der Palmsonntag als erster Tag der Karwoche erinnert an den Einzug Jesu in Jerusalem. Zu Beginn vieler Gottesdienste werden an diesem Tag Palm-, Oliven oder Buchsbaumzweige gesegnet, die dann nach altem Brauch das Kreuz schmücken. Die Palmprozession zum Gotteshaus und ein Wortgottesdienst schließen sich daran an. Zum ersten Mal in der Karwoche wird der Bericht vom Leiden und Sterben Jesu vorgetragen.

Bischof Gregor Maria Hanke beginnt die Palmsonntagsliturgie in Eichstätt am 13. April um 9.00 Uhr in der Schutzengelkirche. Die anschließende Palmprozession führt zum Dom, wo Hanke einen Pontifikalgottesdienst feiert. Die Jugendkantorei am Eichstätter Dom sowie der Männerchor der Dommusik singen Gesänge zum Palmsonntag, unter anderem „Hosanna to the Son of David“ von Thomas Weelkes in Verbindung mit Hosanna-Versen von Christian Heiß sowie die „Missa Prima Sexti Toni“ von Giovanni Croce und „Also hat Gott die Welt geliebt“ von Heinrich Schütz.

Ein weiterer Pfarrgottesdienst mit Einzug mit den Kindern beginnt um 11.00 Uhr am Hauptportal des Doms.

In den Gottesdiensten am Palmsonntag richten die Katholiken in Deutschland ihren Blick auf das Heilige Land. Christen würden dort nach wie vor unter außenordentlich schwierigen Verhältnissen leben, heißt es in einem Aufruf, den Bischof Gregor Maria Hanke gemeinsam mit den deutschen Bischöfen unterzeichnet hat: „Terror und Gewalt zerstören die Gesellschaften.“ Gerade die christliche Minderheit gerate zwischen die Mühlsteine der unterschiedlichen Interessen. Papst Franziskus setze mit seinen für Mai 2014 geplanten Besuchen in Jordanien, Israel und Palästina ein wichtiges Zeichen der Ermutigung. In ihrem Aufruf bitten die Bischöfe darum, am Palmsonntag besonders für die Christen im Heiligen Land zu beten und dafür zu spenden, dass die Kirche im Heiligen Land weiter ihren Dienst am Menschen erfüllen kann. Die Kirchengemeinden und kirchlichen Gruppen werden ermuntert, nach dem Beispiel des Papstes als Zeichen der Solidarität Pilgerreisen zu den heiligen Stätten zu unternehmen.

Weitere Informationen zu den Gottesdiensten in der Karwoche und der Osterzeit finden Interessierte im Internet unter „www.bistum-eichstaett.de/ostergottesdienste“.

Gottes Geist geht auf den Gesalbten über: Chrisammesse im Eichstätter Dom

Eichstätt. (pde) –Das Salböl Chrisam steht im Mittelpunkt der Chrisammesse in der Karwoche am Montag, 14. April. In der Missa Chrismatis ab 15.00 Uhr weiht Bischof Gregor Maria Hanke im Eichstätter Dom die Öle, die im Bistum bei Sakramentenspendungen und Weihebehandlungen verwendet werden. Dazu gehört das Krankenöl für die Krankensalbung, das Katechumenenöl für die Taufvorbereitung und Chrisam, der Namensgeber der Messe. Chrisam besteht aus Olivenöl und wohlriechendem Balsam und wird bei Taufen, Firmungen, Priester- und Bischofs- sowie anderen Weihen verwendet. Die Salbung soll sichtbar machen, dass Gottes Geist auf den Gesalbten übergeht.

Die Chrisammesse ist ein Ausdruck der Verbundenheit zwischen dem Bischof und seinen Priestern, heißt es im Messbuch der katholischen Kirche. Zum Zeichen der Einheit sind Priester und Diakone aus allen Regionen des Bistums aufgerufen, den Gottesdienst mit dem Bischof feiern. Sie versammeln sich bereits zuvor zu einem gemeinsamen geistlichen Tag.

Weitere Informationen zu den Gottesdiensten in der Karwoche und der Osterzeit finden Interessierte im Internet unter „www.bistum-eichstaett.de/ostergottesdienste“.

Glückwünsche für den neuen Bischof von Passau

Eichstätt, 04.04.2014. (pde) – Seine Glück- und Segenswünsche hat der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, dem ernannten Bischof von Passau Stefan Oster übermittelt. Bischof Hanke kennt Stefan Oster seit vielen Jahren. Er schätze ihn als Wissenschaftler und als unkomplizierten, menschlich aufgeschlossenen Gesprächspartner, so Hanke. Osters geistliches Charisma lasse ihn jugendnah sein und stehe für das Bild einer jungen Kirche. Gregor Maria Hanke und Stefan Oster arbeiten seit längerer Zeit in einer Arbeitsgruppe der Kommission IV der Deutschen Bischofskonferenz zusammen. Dem neuen Passauer Bischof wünscht Bischof Hanke viel Kraft für diese Aufgabe, die für ihn als Ordensmann den Überschritt in ein neues Terrain bedeute. Stefan Oster gehört den Salesianern Don Boscos  an, Bischof Hanke ist Benediktiner und war bis zu seiner Berufung zum Bischof von Eichstätt 2006 Abt der Abtei Plankstetten.

Partnerschaftsprojekt Bugendana: Ein großer Segen für die Menschen

Eichstätt/Bugendana, 03.04.2014. (pde) – Es wird gesägt und gehämmert, Beton gemischt und Eisen geschweißt auf der Baustelle des künftigen Sozial- und Pastoralzentrums in Bugendana/Burundi. "Wir kommen mit dem Partnerschaftsprojekt gut voran", berichtet Gerhard Rott vom Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt. Zusammen mit Domdekan Willibald Harrer, Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn und dem ehemaligen Diözesanbaumeister Karl Frey hat er das Großprojekt der Diözesen Eichstätt und Gitega besichtigt.

Sehr erfreut war die Eichstätter Delegation nicht nur über den Baufortschritt, sondern auch über die Qualität der Arbeit. Auch Umweltschutz spielt eine wichtige Rolle. Ein Schwerpunkt der Arbeitsreise war die Planung der regenerativen Energieversorgung für das Pastoralzentrum. Dabei steht Ingenieur Luc Karake von der Beschaffungsgesellschaft für kirchliche, caritative und soziale Einrichtungen (BEGECA) in Aachen als Fachmann für erneuerbare Energien in Afrika beratend zur Seite. Durch den Einsatz von Sonnenkollektoren soll der Energiebedarf des Pastoralzentrums abgedeckt werden. Darüber hinaus soll die rund 300 Quadratmeter große, ausbaufähige Anlage in wenigen Jahren durch Einspeisung in das staatliche Netz Einnahmen für die arme Pfarrei generieren. Ein Ausfall des Stromgenerators hat den Besuchern aus Deutschland vor Augen geführt, wie dringend der Solarstrom benötigt wird. Auch bei der Beschaffung von Baumaterialien wird ressourcenschonend vorgegangen. Für das Kirchengebäude werden Bruchsteine aus der Region in Kombination mit Ziegelsteinen eingesetzt. "So werden weniger Bäume gefällt, um Ziegelsteine zu brennen", erklärt Rott.

Neben einer Kirche mit Pfarrhaus und Häusern für Ordensleute entstehen auch Schulräume und Gesundheitseinrichtungen in Bugendana. Die Grundschule liegt im Zeitplan und soll zum kommenden Schuljahr den Betrieb aufnehmen. Die Mittel- und die Berufsschule müssen laut Rott zu einem späteren Zeitpunkt in Angriff genommen werden.

Höhepunkt und zugleich Abschluss der Reise war ein Festgottesdienst mit rund 5.000 Menschen auf einem freien Feld neben der alten Kirche. Erzbischof Simon Ntamwana dankte der Eichstätter Delegation und betonte in seiner Predigt, dass die freundschaftliche Verbindung der Bistümer Eichstätt und Gitega ein Ausdruck weltkirchlicher Gemeinschaft und Solidarität sei. Domdekan Harrer dankte im Namen der gesamten Delegation für die empfangene Gastfreundlichkeit. "Von der Lebendigkeit des Glaubens, die auch in der Feier des Gottesdienstes zum Ausdruck kommt, können die so genannten entwickelten Länder von Afrika lernen", sagte Harrer. Wie wichtig der Regierung von Burundi das Projekt ist, war aus den Reihen der Gottesdienstbesucher abzulesen: Der Vize-Staatspräsident des Landes sowie der Gouverneur der Region und einige Abgeordnete waren gekommen.

Für den bischöflichen Beauftragte für die Weltkirche, Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn, steht das Partnerschaftsprojekt in Burundi voll im Einklang mit der pastoralen Ausrichtung des neuen Papstes. "Papst Franziskus fordert uns auf, an die Ränder zu gehen. Unser Leitprojekt Bugendana liegt ganz auf dieser Linie", lautete sein Fazit nach dem Besuch der Baustelle. Die Diözese Eichstätt leiste dabei einen ganzheitlichen Beitrag zur Entwicklung in einer Region, in der ein Großteil der Bevölkerung in Armut lebe. "Das Gesundheitszentrum, die Schulen, die pfarrlichen Strukturen mit der Kirche St. Willibald und St. Walburga dienen diesen Menschen, die unsere Schwestern und Brüder sind und unsere Hilfe verdienen", so Kühn. Besonders die zahlreichen Kinder und Jugendlichen in Bugendana bräuchten eine Perspektive für die Zukunft. "Ich bin sicher, dass das Pastoralzentrum in seiner Ganzheit ein großer Segen für die Menschen sein wird. Das konnten wir jetzt schon vor Ort spüren".

Kühn dankte allen bisherigen Helfern, betonte aber zugleich, dass noch viel Unterstützung nötig sei, damit das Projekt Bugendana gelingen könne. Das Referat Weltkirche hat eigens dafür ein Spendenkonto bei der LIGA Bank eingerichtet: IBAN: DE69 7509 0300 0107 6149 50, BIC: GENODEF1M05, Kennwort: Bugendana. Weitere Informationen zum Projekt unter "www.bistum-eichstaett.de/burundi".

Team der Diözese Eichstätt bereitet Religionslehrer auf neuen Lehrplan vor

Eichstätt, 04.04.2014. (pde) – Mit mehr als 30 Veranstaltungen in der gesamten Diözese Eichstätt führt derzeit ein Team der Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen und Hochschulen, Lehrkräfte in den neuen Lehrplan für das Fach Katholische Religionslehre in den Grundschulen ein: den LehrplanPLUS.

Dieser Lehrplan ist kompetenzorientiert angelegt. Schüler sollen also bestimmte Kompetenzen erwerben, indem sie sich mit Inhalten auseinandersetzen. Außerdem gilt der LehrplanPLUS erstmals schulartenübergreifend – ein grundlegendes Modell gilt für ein Fach in allen Schularten. Damit sollen Brüche in der Bildungsbiografie der Schüler vermieden und die Durchlässigkeit im Schulsystem verbessert werden.

In der Grundschule ist der LehplanPLUS jeweils für zwei Jahrgangsstufen konzipiert, einmal für die ersten und zweiten Klassen, einmal für die dritten und vierten Klassen. Im kommenden Schuljahr 2014/2015 tritt er für die ersten und zweiten Klassen in Kraft.

Für die Diözese Eichstätt übernimmt ein Team unter der Führung der Leiterin des religionspädagogischen Seminars, Barbara Buckl, die Einführung in den Lehrplan: Monika Fass, Maria Hauk-Rakos, Hans Korell, Marianne Oettl und Thomas Ohlwerter. Sie stellen in den Fortbildungsveranstaltungen der diözesanen Schulabteilung die bildungstheoretische Konzeption des neuen Lehrplans vor und erläutern die Einbindung des katholischen Religionsunterrichts im Fächerkanon der Schule. Einen weiteren Schwerpunkt bilden praktische Anregungen, um den Religionsunterricht kompetenzorientiert zu gestalten.

Spiritualität und Sinnlichkeit: Neue Ausstellung in der ehemaligen Johanniskirche

Eichstätt, 03.04.2014. (pde) - In der ehemaligen Johanniskirche in Eichstätt gibt es ab Samstag, 12. April, eine neue Ausstellung zu sehen. "Spiritualität und Sinnlichkeit. Kirchen und Kapellen in Bayern und Österreich" lautet der Titel der Wanderausstellung. Wolfgang Jean Stock, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst in München, hat 14 Kirchen und Kapellen ausgewählt, die seit 2000 in Bayern und Österreich neugebaut wurden. Die Bilder werden auf Papier-Fahnen ausgestellt. Stock will damit zeigen, dass der Kirchenbau nicht zum Erliegen gekommen ist und geht der Frage der neuen Ästhetik und Funktionalität nach. Die zentrale Frage ist: "Wie passen sich Kirchenräume der heutigen Zeit an?"

Ein Beispiel der Ausstellung ist die Filialkirche St. Bonifatius in Dietenhofen im Bistum Eichstätt. 2009 hat der damalige Diözesanbaumeister Karl Frey den Kirchenneubau beendet.

Die Ausstellung wurde durch die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst konzipiert und vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und vom Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst München gefördert.

In Eichstätt veranstaltet das Domschatz- und Diözesanmuseum die Ausstellung. Sie gastiert bis Mittwoch, 23. April, in der ehemaligen Johanniskirche.

Heidenheimer Forum Ökumene widmet sich neuem Pilgerweg

Eichstätt/Heidenheim, 01.04.2014. (pde) – Ein Pilgerweg, welcher der Route des heiligen Geschwisterpaares Walburga und Willibald folgt: Das Heidenheimer Forum Ökumene widmet sich dem neuen Ökumenischen Pilgerweg zwischen Eichstätt und Heidenheim. Am Mittwoch, 9. April, stellt der Initiator des Weges, Heinz Ottinger aus Weißenburg, das Projekt von seinen geschichtlichen Wurzeln her vor. Der Pilgerweg wurde im Oktober 2013 eingeweiht und führt durch sehenswerte Landschaften. Die Strecke legten die heilige Walburga und der heilige Willibald vor mehr als 1200 Jahren zwischen ihren "Hausklöstern" in Heidenheim und Eichstätt zurück. In der Mitte des Weges, am legendären Sezzi bei Bieswang, sollen sie sich ab und zu mit dem heiligen Sola, dem Klostergründer aus Solnhofen, getroffen haben. Ottinger will sowohl die historische Überlieferung als auch die Sehenswürdigkeiten an der Wegstrecke erläutern.

Die Veranstaltung unter dem Titel "Ökumene – auf guten Weg gebracht" wird eingerahmt von Beiträgen des Domvikars Reinhard Kürzinger aus Eichstätt und des Dekans Klaus Kuhn aus Heidenheim. Sie nehmen die Bedeutung des Pilgerns in der katholischen und evangelischen Kirche in den Blick.

Das Forum, zu dem das Diözesanbildungswerk Eichstätt  und der Zweckverband Kloster Heidenheim einladen, beginnt um 19.30 Uhr im Kapellensaal des Klosters Heidenheim. Weitere Informationen finden Interessierte im Internet unter "www.kloster-heidenheim.eu".

Filmforum: Auseinandersetzung mit der Film-Trilogie Liebe - Glaube - Hoffnung

Eichstätt, 01.04.2014. (pde) – Ein Filmforum mit dem Titel "Paradies: Liebe - Glaube - Hoffnung" veranstaltet die Medienzentrale der Diözese Eichstätt am Samstag, 12. April, ab 14.30 Uhr.  Das Thema der Veranstaltung bezieht sich auf die Titel dreier Filme des Regisseurs Ulrich Seidl, die nacheinander auf drei großen Festivals ihre Weltpremiere feierten. Sie begeisterten die Kritiker und schockierten wie faszinierten das Publikum. Die Film-Trilogie interpretiert die zentralen theologischen Begriffe im Kontext einer scheinbar säkularen Welt. "Sie wirft einen Blick hinter die Fassaden verlogener Idyllen und wohlfeiler Schlagworte – und wird so zu einer Herausforderung für den Glauben in der Gegenwart", heißt es in der Einladung der Medienzentrale.

Der Filmnachmittag beginnt um 14.30 Uhr mit dem Film "Paradies: Liebe", um 17.30 Uhr folgt der Film "Paradies: Glaube" und um 20.15 Uhr fängt der letzte Film an, "Paradies Hoffnung". Die Filme werde im Alten Stadttheater vorgeführt, dazu werden jeweils eine Einführung und eine Diskussion angeboten. Es besteht die Möglichkeit, die gesamte Trilogie zu sehen oder einzelne Filme auszuwählen.

Die Veranstaltung ist von der Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen/Hochschulen als Fortbildung anerkannt. Referent ist Dr. Martin Ostermann, Mitglied der Katholischen Filmkommission und Lehrbeauftragter an der KU Eichstätt.

Um Anmeldung bis Donnerstag, 10. April, wird gebeten – in der Medienzentrale unter Tel. (08421) 50-651, E-Mail: medienzentrale@bistum-eichstaett.de.

"Frühling in der Bibliothek": Werkstatt Büchereiarbeit in Plankstetten

Eichstätt/Berching, 01.04.2014. (pde) – Zu einer Tagung "Werkstatt Büchereiarbeit" lädt die Diözesanstelle für kirchliche Büchereiarbeit ein. Bei der Veranstaltung am Freitag, 11. April, und Samstag, 12. April, in der Abtei Plankstetten werden sich die Teilnehmer mit praktischen Fragen der Büchereiarbeit auseinandersetzen. So zeigt die Geschäftsleiterin der Münchner Stadtbibliothek Erika Seitz auf, welche Gestaltungsmöglichkeiten es für den Büchereiraum gibt, um auch auf engstem Raum ein attraktives Angebot präsentieren zu können. Bernhard Löhlein, Mitglied der Jury "Spiel des Jahres", wird einige Anregungen vermitteln, wie man Gesellschaftsspiele in einer Bücherei etablieren kann. Dabei werden auch Spieleneuheiten ausprobiert. Die Tagung, die von Diözesandirektor Dr. Ludwig Brandl geleitet wird, dient zudem dem Erfahrungsaustausch der Mitarbeiter.

Anmeldung und weitere Informationen bei der Diözesanstelle für kirchliche Büchereiarbeit, Tel. (08421) 50-765, E-Mail: buechereiarbeit@bistum-eichstaett.de.

Frauenbund lädt zum Treffen der Ehemaligen ein

Eichstätt/Berching, 01.04.2014. (pde) – Ein Treffen für ehemalige Bezirksleiterinnen, Vorstands- und Kommissionsfrauen veranstaltet der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) – Diözesanverband Eichstätt am Samstag, 26. April, von 10.00 bis 16.00 Uhr im Kloster Plankstetten. Unter dem Motto "… und mitten drin bin ich" begleitet Schwester Cornelia Böhm die Teilnehmerinnen am Vormittag mit Bibeltexten, Gespräch in der Gruppe und Elementen des Labyrinths. Ein gemeinsames Mittagsgebet mit den Mönchen der Benediktinerabtei schließt den Vormittag ab. Am Nachmittag stehen ein Besuch der Klosterläden sowie ein Führung in der Bibliothek und in der Krypta auf dem Programm.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle, Tel. (08421) 50-674, Fax: (08421) 50-9901-674, E-Mail: info@frauenbund-eichstaett.de.