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Pressedienst

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Kalenderwoche 10 vom 03. März 2014


Predigt von Bischof Gregor Maria Hanke zum Walburgisfest: Christus im Leben ankommen lassen

Eichstätt, 25.02.2014. (pde) – Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat in seiner Predigt am Fest der heiligen Walburga dazu aufgerufen, den missionarischen Aufbruch zu wagen. Beim Pontifikalamt am Dienstag, 25. Februar, in der Wallfahrts- und Abteikirche St. Walburg in Eichstätt sagte er, die Diözesanheilige habe gezeigt, dass die Taufe Ausgangspunkt dazu sein könne. Der heilige Benedikt, nach dessen Lehre auch die heilige Walburga gelebt hat, habe seine Regeln für Anfänger des geistlichen Weges geschrieben. So könne die heilige Walburga als Vorbild dienen, Christus auch im eigenen Alltag immer mehr Gestalt zu geben: "Lassen wir uns in den Wochen der Vorbereitung auf das Osterfest von der heiligen Walburga an die Hand nehmen, um über die Bedeutung unserer Taufe nachzudenken."

Bei seinen Pastoralbesuchen, so der Bischof, sei er einer wachsenden Zahl ungetaufter Kinder begegnet. Einige Kinder würden zudem aus nachgeordneten Gründen getauft – weil die Taufe die Gelegenheit zu einer Familienfeier gebe oder weil die Kinder beispielsweise im Religionsunterricht nicht ausgeschlossen sein sollen. Dabei sei das Sakrament viel mehr: "Die Taufe auf den dreifaltigen Gott ist nicht nur ein einmaliger Akt, sondern sie eröffnet einen lebenslangen Prozess der Umwandlung des Menschen", sagte Hanke.

Papst Franziskus habe dazu aufgerufen, an die Ränder der Gesellschaft zu gehen, hinaus aus der eigenen Bequemlichkeit. "Heute danken wir für solch einen missionarischen Aufbruch – den Aufbruch der heiligen Walburga." Der Bischof bat in seiner Predigt besonders die Frauen, Mütter und Großmütter, Brücke für Christus zu sein und ihn in ehelichen Beziehungen, in den Familien, bei Kindern und Enkeln ankommen zu lassen.

Zum Fest der heiligen Walburga kommen jedes Jahr hunderte Pilger. Besonders viele Frauen besuchen das Grab der heiligen Walburga. Sie wurde 710 in Südengland geboren, lebte als Nonne im Kloster Tauberbischofsheim und wurde schließlich Äbtissin im Kloster Heidenheim im Bistum Eichstätt. Ihr Gedenktag ist der 25. Februar, der Überlieferung nach starb sie an diesem Tag im Jahr 779. Die Gebeine der Diözesanheiligen ruhen in einem Steinsarkophag in St. Walburg. Neben dem Pontifikalamt, das auch Erzbischof Simon Ntamwana aus Burundi mitfeierte, gab es weitere Gottesdienste und die Möglichkeit zur Begegnung. Der Zweigverein des Frauenbundes hatte dazu eine Kaffeestube eingerichtet.

300 Jahre Jakob Engel: Die Spuren des Barockbaumeisters in Eichstätt

Eichstätt, 25.02.2014. (pde) - Eichstätt ist für sein barockes Stadtbild bekannt – und deshalb auch Ziel vieler Touristen. Aber noch bevor bekannte Baumeister wie Gabriel de Gabrieli und Maurizio Pedetti ihr Werk begannen, war schon ein anderer aktiv: Jakob Engel. Zu seinem 300. Todestag in diesem Jahr ist nun eine Broschüre entstanden, die an Engels Beispiel den Barock zugänglich machen will.

Jakob Engel war der erste fürstbischöfliche Baumeister aus Graubünden, der Eichstätts Barock prägte. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wollten die Fürstbischöfe Eichstätt und den Hochstift wiederaufbauen – der Schwedenkrieg hatte vieles zerstört. Die Spuren Engels findet man heute überall in der Stadt, er baute beispielsweise den Ulmer Hof, heute eine Teilbibliothek der Katholischen Universität, und die Heilig-Geist-Spitalkirche an der Altmühl. Auch die Westfassade der fürstbischöflichen Residenz stammt von ihm, besonders das aufwändig gestaltete Portal erinnert an seine Formensprache des italienischen Barock. In der Broschüre sind diese und zahlreiche weitere Gebäude in Eichstätt und Umgebung aufgelistet, geschichtliche Informationen und Veranstaltungshinweise zum Thema ergänzen die Informationen zu den Bauten. Die Texte stammen von den Diözesankunsthistorikern Dr. Emannuel Braun und Dr. Claudia Grund sowie von Juri-Johannes Leuschner (Kunsthistoriker) und Eva Schultheiß (Kreisheimatpflegerin Landkreis Roth).

Lars Bender, Leiter der Tourist-Info Eichstätt, freute sich über die Möglichkeit, Jakob Engel in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken: Bisher sei er unter den Barockbaumeistern des Wiederaufbaus in der öffentlichen Wahrnehmung zu kurz gekommen. "Durch Engel können wir zudem viele Orte im Naturpark miteinander verbinden", sagte Bender. Dr. Ludwig Brandl, Verantwortlicher für Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt, war in Vertretung des Generalvikars zur Vorstellung der Broschüre gekommen und wünscht sich, dass auch viele Bürger der Stadt und der Umgebung diese nutzen werden. "Wir können uns damit bewusst machen, was die Menschen damals geschaffen haben – und was für ein innerer Impuls dahinter steckte, gerade bei Kirchenbauten."

Den Geschäftsführer des Naturpark Altmühltal, Christoph Würflein, begeisterte vor allem die Nachhaltigkeit der Arbeit: Der 300. Todestag Engels sei die Gelegenheit, das Thema aufzubereiten, aber die zusammengetragenen Informationen würden auch für die Zukunft bestehen bleiben. "Das hilft uns bei der Stärkung des Kultur- und Städtetourismus", sagte er.

Die Broschüre, die von der Stiftung der Sparkasse Eichstätt unterstützt wurde, ist unter anderem in der Eichstätter Tourist-Info erhältlich. Im Internet können Interessierte sie unter "www.eichstaett.de/engel" abrufen. Ein Video über Jakob Engels Spuren in Eichstätt gibt es unter "www.bistum-eichstaett.de/video".

„Licht ins Dunkel“ – Ausstellung über Rechte von Menschen mit Behinderung

Eichstätt/Nürnberg, 03.03.2014. (pde) – Eine Wanderausstellung zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung wird ab Dienstag, 11. März, im Foyer des Klinikums Nürnberg-Süd gezeigt. Die beiden Stadtdekane von Nürnberg, Hubertus Förster (katholisch) und Dr. Jürgen Körnlein (evangelisch), werden um 17 Uhr die Ausstellung eröffnen. Der Gebärdenchor der Katholischen Gehörlosengemeinde St. Jakobus in Nürnberg und die Band „Blue Frogs“ der Lebenshilfe Fürth übernehmen das musikalische Rahmenprogramm. Die Veranstaltung ist barrierefrei. Ein Gebärdendolmetscher und eine Übertragungsanlage für Schwerhörige werden bereitgestellt.
Seit 26. März 2009 ist die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen bereits verbindliches Recht in Deutschland. Dennoch hat bisher lediglich ein kleiner Kreis der Bevölkerung von dem Abkommen gehört. Die Ausstellung rückt die Kernaussagen der Konvention stärker in den Blick: Barrierefreiheit, Nichtdiskriminierung, Chancengleichheit und Selbstbestimmung. „Das sind Themen, die für Menschen mit Behinderungen eine tragende Rolle bei der gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben spielen“, erklärt Pfarrer Alfred Grimm, Diözesanverantwortlicher für Behindertenpastoral im Bistum Eichstätt. Er hat die Veranstaltungsreihe zusammen mit Ursula Pöllmann-Koller, pastorale Mitarbeiterin in der Behindertenseelsorge des Erzbistums Bamberg, organisiert.
Mit der Ausstellung wollen beide Aufklärungsarbeit leisten und aufmerksam machen auf die Schwierigkeiten und Probleme, mit denen sich behinderte Menschen tagtäglich auseinandersetzen müssen. „Inklusion, also die Möglichkeit am Leben der Gesellschaft und der Kirche nicht nur teilhaben zu können, sondern auch mitdenken, mitreden, mitbestimmen zu dürfen, ist ein Grundrecht. Dieses Grundrecht gilt für Menschen mit und ohne Behinderung“, so Grimm.
Zur Ausstellung wird auch ein pädagogisches Begleitprogramm für Schulklassen sowie für Firm- und Konfirmandengruppen angeboten. Unter den Titeln „normal – behindert, wie lebst du?“ oder „Behindert – na und?“ sollen junge Menschen interaktiv an das sensible Thema herangeführt werden. Am Mittwoch, 26. März, zwischen 14 und 16.30 Uhr, gibt eine Dunkelführung allen Interessierten Einblick in den Alltag blinder Menschen. Zum Abschluss der Ausstellung steht am Freitag, 28. März, von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr eine Gebärdentheateraufführung auf dem Programm.
Die Wanderausstellung „Licht ins Dunkel“ entstand im Bistum Augsburg und wurde erstmals öffentlich 2012 auf dem Katholikentag in Mannheim gezeigt. Seitdem wird sie bundesweit in allen deutschen Diözesen präsentiert. Finanziell unterstützt wird sie von der „Aktion Mensch“. Weitere Informationen unter: „www.licht-ins-dunkel-on-tour.de“.

Ehemaliger Lehrer von Papst Franziskus in Eichstätt

Eichstätt, 03.03.2014. (pde) – Am 13. März jährt sich zum ersten Mal die Wahl von Jorge Mario Bergoglio zu Papst Franziskus. Mit dem Argentinier sitzt der erste Lateinamerikaner auf dem Stuhl Petri. Bereits zu Beginn seines Pontifikats zeichnete sich ab, dass Papst Franziskus vieles anders macht als seine Vorgänger. Was man in Zukunft noch von Papst Franziskus erwarten kann, darüber spricht am Jahrestag, Donnerstag, 13. März, sein ehemaliger Lehrer, Prof. Dr. Juan Carlos Scannone SJ. Sein Vortrag steht unter dem Titel „Die argentinische Theologie des Volkes und die Pastoraltheologie von Papst Franziskus“.

Durch jahrelangen intensiven Kontakt mit seinem ehemaligen Schüler kennt der 82-Jährige den jetzigen Papst sehr gut und kann dessen Worte authentisch deuten. Scanonne war in den 1970er Jahren Mitbegründer der „Philosophie der Befreiung“ in Argentinien. Sein Ansatz stützt sich – im Gegensatz zu anderen Strömungen – in erster Linie auf die Potentiale der Volksweisheit.

Der Vortrag findet an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt in Eichstätt Raum KGA 201 statt, Beginn ist um 18.30 Uhr. Veranstalter sind die Universität, das Referat Weltkirche des Bistums Eichstätt und das ISIS- Institut.

Bistum bietet Fortbildungen für Religionslehrer aller Schularten

Eichstätt. (pde) – Mit spirituellen Angeboten und Fortbildungen unterstützt die Schulabteilung der Diözese Eichstätt Lehrer, Religionslehrer und Gemeindereferenten bei ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Über 60 Termine mit Fortbildungsangeboten für alle Schularten und für kirchliche Gemeindearbeit stehen auf dem Programm für das zweite Schulhalbjahr 2013/2014. Die Themenpalette reicht vom "Oasentag für Lehrer" über Glaubensvermittlung im Medienzeitalter, Kirche und Ganztagsschule, globales Lernern bis hin zur Krisenseelsorge im Schulbereich.

Dr. Peter Nothaft, Leiter der Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen und Hochschulen, und Schulrätin Barbara Buckl weisen in ihrem Vorwort zum Fortbildungsprogramm die Religionslehrerinnen und Religionslehrer auf die Einführung der kompetenzorientierten Lehrpläne (LehrplanPLUS) hin. Dieser bedeute einen Perspektivenwechsel in der Sicht auf den Unterricht. Eine eigene, zweiteilige Fortbildungsreihe befasst sich daher mit Fragestellung, welchen Mehrwert diese neuen Lehrpläne mit sich bringen, und welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler im Fach Katholische Religionslehre dabei  erwerben können. Diese Fortbildungsveranstaltung gilt als verpflichtend für alle Religionskräfte, die in der Grundschule unterrichten.

Weitere Informationen und Anmeldung an das Bischöfliche Ordinariat Eichstätt, Tel. (08421) 50-242, Fax: (08421) 50-249, E-Mail: fortbildung-schule@bistum-eichstaett.de und im Internet unter: "www.bistum-eichstaett.de/schule".

Aussteigen aus dem Alltag: Oasentag für Lehrerinnen und Lehrer

Eichstätt/Beilngries, 03.03.2014. (pde) – Eine Oase im Alltag bieten soll der Oasentag für Lehrerinnen und Lehrer im Bistumshaus Schloss Hirschberg bei Beilngries. Am Donnerstag, 3. April, laden die Hauptabteilung Schulen und Hochschulen des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt und das Exerzitienreferat des Bistums dazu ein, sich mit Kollegen aller Schularten und Fächerverbindungen auszutauschen. Der Tag nimmt zwei Aussteiger in den Blick – ein literarisches und ein biblisches Beispiel. Die Teilnehmer finden Zeit und Raum zum Nachdenken, Beten und zur Feier der Eucharistie. Die Veranstaltung in Schloss Hirschberg beginnt um 9.15 Uhr und endet um 17 Uhr, sie wird als ergänzende Maßnahme zur staatlichen Lehrerfortbildung anerkannt. Pfarrer Dr. Michael Kleinert und Pastoralreferentin Christina Noe begleiten den Tag.

Die Anmeldung ist möglich bis Mittwoch, 12. März, beim Bischöflichen Ordinariat, Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen und Hochschulen, Tel. (08421) 50-242, Fax (08421) 50-249, E-Mail: fortbildung-schule@bistum-eichstaett.de. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter „www.bistum-eichstaett.de/schule“.

Die „Schatzkiste Leben“ öffnen: Oasentag der Seniorenarbeit

Eichstätt/Beilngries, 28.02.2014. (pde) – Die „Schatzkiste Leben“ zu öffnen – dazu lädt der Oasentag der Seniorenarbeit am Samstag, 29. März, in Neumarkt ein. Ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter aus der Seniorenarbeit, der Altenseelsorge und der Altenpflege können im Tagungshaus St. Josef an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen. Durch einen Blick auf das eigene Leben sollen sie Hoffnung und Perspektiven für Gegenwart und Zukunft gewinnen. Mithilfe von spirituellen Texten und Worten aus der Bibel, einem Märchen, religiösen Tänzen, Gebärden, Kanons und Liedern und durch kreatives Gestalten kommen die Teilnehmer der eigenen „Schatzkiste Leben“ näher.
Die Veranstaltung der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt beginnt um 9.30 Uhr und dauert bis etwa 16.30 Uhr. Diplom-Sozialpädagogin Marietta Schmidt aus Ingolstadt übernimmt die Gestaltung. Sie hat Erfahrung als Spiel-, Tanz- und Clownpädagogin, unter anderem in der Seniorenarbeit.
Die Anmeldung zum Oasentag ist bis eine Woche vor Kursbeginn möglich beim Bischöflichen Ordinariat, Hauptabteilung Seelsorge/Weiterbildung, Seniorenpastoral,Tel. (08421) 50-622, Fax (08421) 50-628, E-Mail: altenarbeit@bistum-eichstaett.de, oder im Internet unter „www.bistum-eichstaett.de/altenarbeit“.

Frauenfrühstücke des Frauenbundes: Unser Wasser – Lebenselixier oder Konsumgut?

Eichstätt, 25.02.2014. (pde) - "Unser Wasser – Lebenselixier oder Konsumgut?" lautet der Titel der Reihe "Frauenfrühstücke", zu denen der Katholische Deutsche Frauenbund des Bistums Eichstätt (KDFB) an sieben verschiedenen Orten einlädt. Zusammen mit der Referentin Susanne Gelbmann, Leiterin des VerbraucherService Bayern (VSB) in Ingolstadt, sollen die Teilnehmerinnen über ihren Umgang mir dem Wasser als kostbares Gut nachdenken, mit dem man oft unbedacht und verschwenderisch umgeht. In Deutschland verbraucht jeder Mensch täglich 120 Liter Wasser – und das nicht nur zum Trinken, Kochen und zum Waschen. "Wie sinnvoll ist das Wassersparen im Haushalt? Wie kann ich dazu beitragen, dass allen Menschen sauberes Trinkwasser zur Verfügung steht?" Antworten auf diese Fragen sollen bei den Treffen gemeinsam gefunden werden. Jede Veranstaltung beginnt um 8.30 Uhr mit einem Wortgottesdienst oder einem spirituellen Impuls und endet gegen 11.30 Uhr.

Das Frauenfrühstück findet an folgenden Terminen und Orten statt:
Montag, 10. März: Wassertrüdingen, Hesselberghalle, Erlenweg 2, Mehrzweckraum
Mittwoch, 12. März: Greding, Kath. Pfarrheim, Badergasse 1
Dienstag, 25. März: Raitenbuch, Schützenvereinsheim, Hauptstr. 38
Mittwoch, 26. März: Wemding, Haus St. Emmeram, Pfarrhofgasse 2
Donnerstag, 27. März: Berching, Pettenkoferhaus, Klostergasse 3 a
Mittwoch, 2. April: Lippertshofen, Dorftreff, Hofstetter Str. 24
Donnerstag, 3. April: Waldkirchen, Kath. Pfarrheim, Waldkirchen 8

Nähere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle Eichstätt, Tel. (08421) 50-674, Fax (08421) 50-9901-674, E-Mail: info@frauenbund-eichstaett.de, im Internet unter "www.frauenbund-eichstaett.de".

"Weniger Stress mehr Freude": Frauenbund informiert über "Kess-erziehen"

Eichstätt, 28.02.2014. (pde) – Das Kurskonzept "Kess-erziehen" stellt der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) in Kooperation mit dem Kolping-Diözesanverband Eichstätt in zwei Informationsveranstaltungen vor. Folgende Termine stehen zur Verfügung: am Freitag, 14. März, im Johanneszentrum Neumarkt (Ringstr. 61) und am Freitag, 28. März, im Pfarrzentrum St. Willibald in Weißenburg (Auf der Wied 9).

Referentinnen vom Team der Kess-Koordinierungsstellen im Bistum Eichstätt und vom Kolping-Diözesanverband geben Einblicke in die Kursmodule "Von Anfang an" für Mütter und Väter mit Kindern von 0 bis 3 Jahren, "Weniger Stress mehr Freude" für Eltern mit 2- bis 10-jährigen Kindern sowie "Abenteuer Pubertät" für Eltern mit Jugendlichen. Geklärt werden auch organisatorische Fragen und die Kursleiterinnen geben einen praktischen Einblick, wie eine Kess-Kurseinheit aussehen könnte. Zielgruppen sind interessierte Eltern und örtliche Veranstalter wie Pfarreien, Frauenbundzweigvereine, Kolpingfamilien, Eltern-Kind-Gruppen oder Kindertageseinrichtungen. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der KDFB-Geschäftsstelle unter Tel. (08421) 50-673, 50-674, Fax (08421) 50-9901-674, E-Mail: info@frauenbund-eichstaett.de.

Einkehrtag der MMC zur Fastenzeit

Eichstätt, 28.02.2014. (pde) – Die Marianische Männerkongregation Eichstätt lädt am Sonntag, 9. März, zu einem Einkehrtag ins Priesterseminar ein. Das Thema lautet: "Das Schreiben unseres neuen Papstes: Evangelii Gaudium – Geistliche Impulse für unseren Alltag als Sodalen". Der Einkehrtag zur Fastenzeit richtet sich an alle Mitglieder der Hauptkongregation und an alle interessierten Männer. Um 8.30 Uhr besteht Beichtgelegenheit in der Schutzengelkirche. Nach dem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Kreuzkapelle beginnt der Vortrag zum Thema. Die geistliche Leitung hat Präses Regens Christoph Wölfle. Der Einkehrtag endet gegen 11.45 Uhr.

„Nacht der offenen Kirchen“ am 23. Mai in Eichstätt

Eichstätt, 28.02.2014 (pde) – Zum ersten Mal veranstaltet die katholische und evangelische Kirche am Freitag, 23. Mai, eine „Nacht der offenen Kirchen“ in Eichstätt. Von 19.00 Uhr bis 24.00 Uhr werden rund 50 Veranstaltungen in 14 Kirchen und Kapellen in der Eichstätter Innenstadt stattfinden. Auf dem Programm stehen unter anderem Orgelkonzerte, Gebete, meditative Kirchenführungen, Chorgesang, Vorträge, Filme und Live-Musik. Ein Höhepunkt wird eine Lichtinstallation im Dom sein. Für Jugendliche und jung Gebliebene gibt es verschiedene Angebote in der ehemaligen Johanneskirche. Für Begegnung, Gespräche und Imbiss stehen die Batzenstube der Dompfarrei und die Jugendräume der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) im Beneheim offen.

Die „Nacht der offenen Kirchen“ in Eichstätt ist ein ökumenisches Projekt der Eichstätter Dompfarrei in Zusammenarbeit mit der evangelischen Erlöserkirche und dem Collegium Orientale Eichstätt. Weitere Informationen unter: „www.nachtderkirchen-eichstaett.de“.