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Spendenbarometer Übersicht

Zeitraum

Summe

Spendenstand

Januar – Dezember 2019

3.372,70 €

208.160,58 €

Januar – Dezember 2018

7.470,13 €

204.787,88 €

Januar – Dezember 2017

10.610,70 €

197.317,75 €

Januar – Dezember 2016

9.893,38 €

186.707,05 €

Januar – Dezember 2015

15.199,95 €

176.813,67 €

Januar – Dezember 2014

37.594,41 €

161.613,72 €

Januar – Dezember 2013

79.325,71 €

124.019,31 €

Januar – Dezember 2012

31.802,80 €

44.693,60 €

2008 bis 2011

12.890,80 €

12.890,80 €

                                                                                        


Das fertige Pfarrzentrum im September 2015

Besuch des Diözesansteuerausschusses in unserer Pfarrei

Bei seiner alljährlichen Fahrt zu ausgewählten Bauobjekten, welche in den vergangenen Jahren im Bistum verwirklicht wurden, kam am 3. Juli 2014 der Diözesansteuerausschuss der Diözese Eichstätt in unsere Pfarrgemeinde. Mit großem Interesse verfolgten die Teilnehmer - an ihrer Spitze Finanzdirektor Harrer - die Ausführungen von Pfarrer Zeltsperger. Die Teilnehmer konnten sich ein Bild davon machen, dass es den Architekten Gerold Richter und Jörg Homeier in guter Weise gelungen war, die Erfordernisse von Seiten der Pfarrgemeinde auf der einen und architektonische Gesichtspunkte auf der anderen Seite in Einklang zu bringen. Auch ökologische und soziale Gesichtspunkte sind in diesen Neubau eingeflossen: So wurde das Pfarrzentrum an die bestehende Hackschnitzelanlage der Gemeinde Edelsfeld angeschlossen, eine PV-Anlage errichtet und Warmwasserkollektoren montiert. 50 Zentemeter starke Ziegelwände und Fenster mit Dreifachverglasung bieten optimalen Wärmeschutz. Zugleich gelang es den Architekten die Räumlichkeiten so anzuordnen, dass alle Räume barrierefrei betreten werden können - im Blick auf Behinderte und ältere Mitbürger ein wichtiger Aspekt. Nach einem Imbiß verabschiedeten sich die Teilnehmer, um noch ein weiteres Bauobjekt im Bistum zu besichtigen.

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Die Arbeit geht weiter...

Auch nach der Einweihung freut sich die Pfarrgemeinde über die vielen fleißigen Hände, die sich jetzt insbesondere um die Gestaltung der Außenanlagen kümmert.

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Einweihung des neuen Pfarrzentrums am 11. Mai 2014

Edelsfeld. (aja) "Wer ein Haus bauen will, braucht vor allen Dingen eines: Steine", sagte Domkapitular Willibald Harrer. Die waren in den vergangenen Monaten zahlreich benötigt worden für das neue katholische Pfarrzentrum in Edelsfeld. Harrer, der Finanzdirektor des Bistums Eichstätt, hatte es sich nicht nehmen lassen, die Einweihung selbst in die Hand zu nehmen. Zahlreiche Helfer hatten sich zusammengetan, um ein großartiges Fest auf die Beine zu stellen. Gönnerin Hildegard Schmid trug ganz am Anfang ein selbst geschriebenes Gedicht vor. "Wie fühlt man sich in einem neuen Hause Gottes geborgen und wohl? Die Gebäude erreichen ihren Zielpunkt erst dann, wenn dort Leben ist und ein gemeinsames christliches Leben herrscht", so sagte danach Willibald Harrer. Er stellte sich und der Pfarrgemeinde weitere Fragen, um das Leitbild von Kirche ins rechte Licht zu rücken. Seiner Meinung nach soll einer des anderen Last tragen, denn so stehe es auch in der Bibel. "Die verschlossenen Augen sollen sich füreinander öffnen; unsere tauben Ohren sollen auf das hören, was andere sagen und unsere versteinerten Herzen sollen wieder fühlen können", betonte der Domkapitular. Abschließend erklärte er das Ziel - ein geistiges Haus Gottes zu werden. Ein Haus des Lebens und des Friedens und ein Haus der Gemeinschaft. Eine lebendige, in Christus vereinte Kirche.

Nach dem feierlichen Gottesdienst, der musikalisch von den Bläsern und dem Kirchenchor gestaltet wurde, gab es einen Kirchenzug. Allen voran marschierten die Fahnenabordnungen der örtlichen Vereine, es folgten die Ministranten samt Kreuz, die Kommunionkinder mit der Statue der heiligen Hildegard und dem Bild der Muttergottes, die Geistlichen, und das ganze Kirchenvolk. Im großen Pfarrsaal nahm dann Domkapitular Willibald Harrer die Segnung des Pfarrzentrums "St. Hildegard" vor. Begleitet wurde dieser Akt vom Kirchenchor, den Bläsern und der Jugendmusikgruppe "Adoremus". Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elfriede Winter begrüßte die Gäste und gab organisatorische Hinweise. Es folgten zahlreiche Grußworte. Den Anfang machte Anton Schober für die Kirchenverwaltung: "Für uns ist ein Wunsch und ein Traum wahr geworden, der schon viele Jahre bestand." Auch Pfarrer Klaus Keyser von der evangelischen Kirchengemeinde Edelsfeld freute sich über die neue Nachbarschaft und wünschte dem Haus Frieden. Er überreichte ein Bäumchen sowie ein Kreuz. "Der Kreuzesbaum ist die feste Stütze des Alls", betonte er. Landrat Richard Reisinger war schon vor einigen Jahren klar: "Bei solch einem Bauherrn wird etwaiger diözesaner Widerstand zwecklos sein! Möge es eine Begegnungsstätte für die Gemeinde werden." wünschte der der Pfarrgemeinde. Für Bürgermeister Hans-Jürgen Strehl war es auch auf politischer Seite ein historisches Ereignis. Er gab einen kurzen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte zum Besten. Architekt Gerold Richter aus München sagte: "Es fühlt sich fast so an wie ein Feierabend. Ich kann Sie nur auffordern, dieses Gebäude in Besitz zu nehmen - füllen Sie es mit Leben und mit bunten Farben." Den Abschluss machte Pfarrer Hans Zeltsperger. Er berichtete der Pfarrgemeinde von den drei besonderen Steinen, die in den Gebäuden ausgestellt sind: Den ersten Stein erhielt die Pfarrgemeinde aus Rom von St. Peter. Er soll Zeichen der Verbundenheit mit der Weltkirche sein; Ein Stein aus Kafarnaum - dem Ort der Begegnung mit Christus; und einem Stein aus Assisi als bleibender Auftrag an den Priester: "Bau meine Kirche wieder auf".

Nach dem gemeinsamen Tischgebet ging es in den gemütlichen Teil über. Der Braten schmeckte allen und auch die für viele Besucher ersten Bratwürste und Steaks des Jahres waren traumhaft. Nachmittags konnten die Besucher sich an einem üppigen Kuchenbüfett erfreuen. Auch für die kleinen Gäste war etwas geboten: Kinderschminken. Hierfür konnte der Pfarrgemeinderat den Theaterverein Edelsfeld gewinnen. Am Nachmittag spielte dann noch der evangelische Posaunenchor zur Unterhaltung auf.

 

Der Baum im neuem Pfarrzentrum

Der erste Eindruck ist entscheidend heißt es, und hier kann der Eingangsbereich des neuen Pfarrzentrums St. Hildegard der katholischen Pfarrei in jedem Fall schon mal punkten. Von drei Seiten durch das Gebäude eingefasst und nach Süden offen, verströmt der Innenhof fast südländischen Flair. Die ca. 140 Quadratmeter große Fläche ist in zwölf strahlenförmige Segmente aufgeteilt. Ihr Mittelpunkt wurde noch rechtzeitig vor der Einweihung am morgigen Sonntag mit einer Felsenbirne als Hochstammm bepflanzt. „Sie eignet sich hervorragend für diesen Platz. Sie ist im Frühjahr ein attraktiver Blütenbaum, zählt zu den Bienenweiden und sie bietet Vogelnahrung. Das Herbstlaub ist ebenfalls ein Blickfang und sie weist eine schöne Krone auf“, versichert Diplomingenieur Alfons Lobinger. Im Beisein von Pfarrer Hans Zeltsperger, Vertretern von Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat sowie den Sponsoren Hans Renner und Udo Füssel von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg erhielt der Hausbaum seinen Platz. „Wir haben alles gut für unsere Gäste morgen vorbereitet. Wenn jetzt noch das Wetter mitspielt, wäre es perfekt“, freut sich der Pfarrer auf die Einweihung.

Bildunterschrift: Udo Füssel und Hans Renner von der Raiffeisenbank, Pfarrer Hans Zeltsperger, Vertreter der Kirchenverwaltung (von links) und Alfons Lobinger (hinten) mit dem neu gepflanzten Baum.  

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Das neue Pfarrzentrum in Edelsfeld - "Haus St. Hildegard"

Vorbericht zur Einweihung des neuen Pfarrzentrums

„Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut“. Dieser Vers aus Psalm 127 ist für die katholische Pfarrei St. Stephanus im Rückblick auf die vergangenen 6 Jahre konkret erfahrbar geworden. Mit dem Wechsel des Pfarrers im Herbst 2007 begann ein Weg, der nun an einem für die Pfarrei historischen Moment angekommen ist: Am Sonntag, 11. Mai, ist die Einweihung des neuen Pfarrzentrums „Haus St. Hildegard“.

Es wurde viel überlegt, geplant und gerungen, wie die neuen Räumlichkeiten im Blick auf die Bedürfnisse der Pfarrei und der örtlichen Gegebenheiten am sinnvollsten aussehen sollten. Der Abriss von Jugendheim, Pfarrhaus und Grädler-Anwesen im September 2012 war der Anfang für ein neues Ortsbild. Mit dem Bau des neuen Pfarrzentrums verschmelzen die vorher separaten Grundstücke zu einem neuen, weitläufigen Terrain von über 2100 Quadratmeter. Den beiden Architekten Prof. Jörg Homeier und Prof. Gerold Richter ist es gelungen, ansprechende Gebäude zu entwerfen, die sich harmonisch in den Ortskern einfügen. Der Bau ist, davon zeigen sich Pfarrer Hans Zeltsperger, die Kirchenverwaltung und der Pfarrgemeinderat überzeugt, ein historisches Ereignis für den Ort und die katholische Pfarrei.

Einige Veranstaltungen, sozusagen als Bewährungsprobe, hat der neue Bau schon hinter sich gebracht: Nach einem „Tag der offenen Baustelle und der offenen Tür“ und einem kleinem Empfang anlässlich des Einzugs von Pfarrer Hans Zeltsperger, kann jetzt am Sonntag, 11. Mai, die Einweihung gefeiert werden. Mit Hochdruck wurde in den letzten Wochen gearbeitet, um den Gästen Haus und Hof fertig und fein herausgeputzt präsentieren zu können. Auch wenn es im Außenbereich noch einiges zu tun gibt, die Räumlichkeiten sind fertig und wurden teilweise schon in Betrieb genommen.

Das Programm am Sonntag sieht um 9.30 Uhr einen Festgottesdienst mit dem Finanzdirektor der Diözese Eichstätt, Domdekan Willibald Harrer, vor. Unter Glockengeläut zieht anschließend der Festzug mit Fahnen zum neuen Pfarrzentrum „Haus St. Hildegard“ zur Segnung durch den Domdekan. Nach dem offiziellen Teil wird das Mittagessen serviert. Ganztags liegen Bratwürste auf dem Grill und werden Kaffee und Kuchen (auch zum Mitnehmen) angeboten.

Beim Gottesdienst und dem Festakt werden der Kirchenchor, die Bläser und die Gruppe „Adoremus“ den musikalischen Rahmen bilden, nachmittags spielt der evangelische Posaunenchor. Jede Gruppe für sich ist Garant für hervorragende Musik.

Für die Kinder bietet der Theaterverein Kinderschminken an. Wer etwas für die Finanzierung des Pfarrzentrum tun möchte, hat dazu beim Verkaufsstand Gelegenheit. Im Angebot sind Kerzen, Honig und die Pfarrchronik. Außerdem kann jeder, der einen Stuhl oder Tisch sponsern möchte, dies für 50 bzw. 150 Euro tun.

 

Grußwort von Pfarrer Hans Zeltsperger

„Der Tag der Einweihung ist für die kath. Kirchengemeinde in erster Linie ein Tag das Dankes. Dass nun, für die Pfarrgemeinde neue Gebäude zur Verfügung stehen, verdanken wir neben Gott, dem Herrn und Lenker seiner Kirche, verschiedensten Entscheidungsträgern und wohlwollenden Unterstützern.

Insbesondere die Verantwortlichen des Bistums haben die Notwendigkeit des Neubaus erkannt und die Planungen wohlwollend begleitet. Auch den vielen Gläubigen, welche auf verschiedenste Weise einen wichtigen Beitrag geleistet haben, sei an dieser Stelle ganz aufrichtig gedankt. Freuen wir uns, dass die Arbeiten ohne Unfall durchgeführt und abgeschlossen werden konnten. Freuen wir uns, dass wir nun Räumlichkeiten zur Verfügung haben, welche unsin verschiedenster Weise erlauben das pfarrliche Leben zu gestalten. Möge insbesondere der neugeschaffene Pfarrsaal für die ganze Ortsgemeinschaft Edelsfeld ein Ort der Begegnung und des Miteinanders werden.“

 


Der Baum im neuem Pfarrzentrum

Der erste Eindruck ist entscheidend heißt es, und hier kann der Eingangsbereich des neuen Pfarrzentrums St. Hildegard der katholischen Pfarrei in jedem Fall schon mal punkten. Von drei Seiten durch das Gebäude eingefasst und nach Süden offen, verströmt der Innenhof fast südländischen Flair. Die ca. 140 Quadratmeter große Fläche ist in zwölf strahlenförmige Segmente aufgeteilt. Ihr Mittelpunkt wurde noch rechtzeitig vor der Einweihung am morgigen Sonntag mit einer Felsenbirne als Hochstammm bepflanzt. „Sie eignet sich hervorragend für diesen Platz. Sie ist im Frühjahr ein attraktiver Blütenbaum, zählt zu den Bienenweiden und sie bietet Vogelnahrung. Das Herbstlaub ist ebenfalls ein Blickfang und sie weist eine schöne Krone auf“, versichert Diplomingenieur Alfons Lobinger. Im Beisein von Pfarrer Hans Zeltsperger, Vertretern von Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat sowie den Sponsoren Hans Renner und Udo Füssel von der Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg erhielt der Hausbaum seinen Platz. „Wir haben alles gut für unsere Gäste morgen vorbereitet. Wenn jetzt noch das Wetter mitspielt, wäre es perfekt“, freut sich der Pfarrer auf die Einweihung.

Bildunterschrift: Udo Füssel und Hans Renner von der Raiffeisenbank, Pfarrer Hans Zeltsperger, Vertreter der Kirchenverwaltung (von links) und Alfons Lobinger (hinten) mit dem neu gepflanzten Baum.  

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Arbeitseinsatz auf der Baustelle

Stellvertretend für viele Arbeitseinsätze die von den Pfarrangehörigen auf der Baustelle geleistet werden - der Einsatz am Samstag, 22. Juni, von 8.30 bis 12 Uhr.

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Richtfest am 08. Mai 2013

"Es grüßt die Richtkron in luftiger Höh‘, wo nach alter Tradition ich als Zimmermann steh‘. Maurer, Lehrling, Zimmermänner haben diesen Bau erstellt, dazu ihren Mann gestellt...." 

Den Richtspruch verwendete die Zimmerei Schuller, um den Rohbau in trockene Tücher zu legen. Pfarrer Hans Zeltsperger war sehr angetan von der schönen Richtkrone, die über dem Bau prangte und meinte, dies sei ein Stück der Freude nach fünfmonatiger Bauzeit. Er bedankte sich bei der Zimmerei und allen Arbeitern und bat sie, in den Saal zu treten.

Dort wartete ein üppiges Buffet auf die zahlreichen Helfer und anwesenden Gäste. Darunter auch die Architekten, Herrn Prof. Homeier und Herrn Prof. Richter, Bauleiter Roland Wochnick, Gemeinderat Werner Renner sowie Frau Schmidt, eine Gönnerin aus Ingolstadt, die den finanziellen Anstoß für den Bau gegeben hatte. „Unsere Gönnerin hat selbst ein Gedicht verfasst, das ich nun kurz vortragen werde“, erzählte Pfarrer Zeltsperger überglücklich. Hierbei sollten sich die Menschen kurz darauf besinnen, dass Gott den Plan für dieses Zentrum schenkte, das Eisen für Festigkeit sorgte und letztendlich der Herr stets mit gebaut hatte. „Bau weiter mit uns – bis zum End!“ – so lautete ein Vers des Gedichtes. Zudem solle der liebe Gott auch weiterhin alle im Glauben und in der Hoffnung durch das Gebet stärken. Es folgte ein Tischgebet und das Hebmahl konnte beginnen.

 


Baubeginn in Edelsfeld

Am Dienstag, 4. September 2012 begannen die Abrissarbeiten am Jugendheim. Es folgten das Pfarrhaus und das Grädler-Anwesen. Zum Baubeginn am 17. September bat die Pfarrgemeinde bei einem Bittgottesdienst um Gottes Segen für den Bau.

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Erster Baustein für neues Pfarrzentrum - Geschenk von Kardinal Angelo Comastri an die Pfarrei Edelsfeld

Nähere Einzelheiten dazu finden Sie HIER


Gottesdienstzeiten

Heilige Messen in der Pfarrei Edelsfeld

Samstag 19.00 Uhr, Winter 18.00 Uhr; Sonntag 8.30 Uhr, 10.00 Uhr abwechselnd mit Königstein und Filialen
gesamte Gottesdienstordnung