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Haushalt 2017 der Diözese Eichstätt

Mit einer positiven Haushaltslage rechnet die Diözese Eichstätt für das Jahr 2017: Ein finanzielles Plus von 7,7 Millionen Euro fließt komplett in den Investitionshaushalt und kommt somit der Diözese und ihren Aufgaben zugute. Der Überschuss ergibt sich unter anderem durch erwartete Mehreinnahmen bei der Kirchensteuer: Veranschlagt werden 114,1 Millionen Euro und damit ca. 4 Millionen mehr als im vergangenen Jahr. Diese Mehreinnahmen verdankt das Bistum der anhaltend guten Konjunkturlage in Deutschland. Somit legt die Diözese einen ausgeglichenen Haushalt vor und muss nicht auf ihre Rücklagen zurückgreifen. mehr...

Erträge

Aufwendungen

Die Haushaltspläne des Bistums wurden ab 2012 auf das Prinzip der kaufmännischen Buchführung umgestellt. Zum Stichtag 1. Januar 2017 wird eine vollständige Eröffnungsbilanz des Bistums Eichstätt nach Handelsgesetzbuch (HGB) erstellt. Der testierte Jahresabschluss für 2017 wird dann im Frühsommer 2018 vorgestellt.

Kirchenfinanzierung: Fragen und Antworten

Was ist die Kirchensteuer? Was versteht man unter Staatsleistungen? Wie finanziert sich die Kirche? Was leisten Caritas und Ehrenamt? Viele Fragen werden zur Kirchenfinanzierung gestellt. Antworten auf den Seiten der Deutschen Bischofskonferenz.

„Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer“

Das Erhebungsverfahren ab 1. Januar 2015 verständlich erklärt.
Es wird keine neue Kirchensteuer eingeführt und keine bestehende Kirchensteuer erhöht. Es ändert sich lediglich das Verfahren, in dem die bereits zuvor in gleicher Höhe bestehende Kirchensteuer auf Kapitalertragsteuer erhoben wird.
Faltblatt der Deutschen Bischofskonferenz

Häufig gestellte Fragen zur Kirchensteuer auf Kapitalertragssteuer

Diözesane Finanzgremien

Über den Haushalt des Bistums entscheidet der Diözesansteuerausschuss und der Diözesanvermögensverwaltungsrat. Die Gremien müssen auch dem Jahresabschluss der Diözese zustimmen.

Mehr zum Diözesansteuerausschuss

Mehr zum Diözesanvermögensverwaltungsrat