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24.04.2015

Studienreise des KDFB-Diözesanverbandes nach Speyer

Reisegruppe vor dem Schuhmuseum

Die knapp 50-köpfige Reisegruppe bei ihrem Aufenthalt in Hauenstein vor dem Deutschen Schuhmuseum. Foto: KDFB

Eichstätt. (pde) - Große Resonanz fand auch heuer wieder eine zweitägige Studienreise, die der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) im Rahmen seines Bildungsprogramms angeboten hatte. Speyer, die Dom- und Kaiserstadt, war in diesem Jahr das Ziel.

Bei der Stadtführung erkundeten die Teilnehmerinnen die idyllische Innenstadt mit ihren verwinkelten Gassen, den liebevoll restaurierten Häusern und prachtvollen Bauwerken unterschiedlicher Epochen sowie den vielen einzigartigen historischen Sehenswürdigkeiten. Dabei erhielten sie auch interessante Einblicke in die Stadtgeschichte. Weitere Programmpunkte waren der Besuch des Judenhofs - Speyer beherbergte im Mittelalter eine jüdische Gemeinde – sowie des Dominikanerinnenklosters St. Magdalena mit der Klosterzelle, in der Edith Stein einige Jahre lebte. Einen weiteren Höhenpunkt stellte die Domführung mit Informationen zur wechselvollen Geschichte des romanischen Doms dar, der nach Zerstörungen und Übermalungen neu restauriert heute UNESCO-Weltkulturerbe ist.

In Hauenstein, der Schuhstadt, besuchte die Reisegruppe am zweiten Tag das weltweit einzigartige Deutsche Schuhmuseum. Dort bestaunten die Frauen die unterschiedlichsten Schuhe aus allen Zeiten und Kontinenten, beispielsweise ganz kleine Schuhe chinesischer Frauen, denen die Füße gewickelt wurden. Beeindruckend war auch zu erleben, wie aufwendig die Schuhherstellung ist. Abschließend bot sich ausgiebig Gelegenheit zum Bummeln und Einkaufen in den zahlreichen Schuhgeschäften.

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