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25.08.2015

Solidarität der Pfarrgemeinden mit verfolgten Christen im Nahen Osten

Beten als Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christen. pde-Foto: Geraldo Hoffmann

Beten als Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christen. pde-Foto: Geraldo Hoffmann

Eichstätt/Ingolstadt. (pde) – Alle Pfarrgemeinden sind eingeladen, das Anliegen der verfolgten Christen in den kommenden Wochen bei den Gottesdiensten aufzugreifen. Dazu rufen die deutschen Bischöfe auf, wie es aus einem Schreiben von Generalvikar Isidor Vollnhals an die Pfarreien im Bistum Eichstätt hervorgeht.

Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich am Montag, 24. August, mit dem Thema befasst. „Die Bischöfe betonten dabei erneut ihre große Solidarität mit den Christen im Nahen Osten“, berichtet Vollnhals, der Bischof Gregor Maria Hanke bei dem Treffen vertrat. Es gebe keine ausdrückliche Empfehlung, wie die Gemeinden ihre Solidarität zeigen. Beispiele biete die Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen unserer Zeit“ auf der Internetseite „www.dbk.de“.

In Ingolstadt werden am Samstag, 29. August, um 12 Uhr die Kirchenglocken für ein paar Minuten läuten. Mit der ökumenischen Aktion wollen die katholische und evangelische Kirche in Ingolstadt ein Zeichen gegen das Vergessen der Verbrechen an orientalischen Christen setzen.

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