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02.02.2017

Pfarrer Edwin Grötzner ist Sprecher des neuen Priesterrates der Diözese Eichstätt

Priesterrat

von links nach rechts: Domkapitular Msgr. Paul Schmidt, Pfarrer Klaus Meyer, Bischof Gregor Maria Hanke und Pfarrer Edwin Grötzner, Sprecher der Priesterrates. pde-Foto: Geraldo Hoffmann

Eichstätt. (pde) – Nach Wahl und Ernennung durch Bischof Gregor Maria Hanke hat der Priesterrat im Bistum Eichstätt für die Amtsperiode 2017-2022 seine Arbeit aufgenommen. In der konstituierenden Sitzung wurde Pfarrer Edwin Grötzner, Nürnberg-Feucht, zum Sprecher des Gremiums gewählt. Zu seinem Stellvertreter wurde Klaus Meyer, Pfarrer in Ingolstadt/Herz Jesu, bestimmt. Den Vorsitz des Priesterrates führt laut Statut der Bischof.

Dem neuen Priesterrat gehören als gewählte Mitglieder je ein Vertreter aus den Dekanaten sowie je ein Vertreter der Kapläne, der Priester in der kategorialen Seelsorge, der Ordenspriester und der Priester im Ruhestand an. Geborene Mitglieder sind Generalvikar Isidor Vollnhals, Domkapitular Msgr. Paul Schmidt als Personalverantwortlicher für die Priester, Domkapitular Alfred Rottler als Leiter der Hauptabteilung Pastoral und kirchliches Leben, der Regens des Priesterseminars, Michael Wohner, und Domkapitular Josef Funk als Vorsitzender des Priestervereins.

Laut Kirchenrecht funktioniert der Priesterrat als eine Art „Senat“ des Bischofs. Gemäß seiner Statuten hat das Gremium die Aufgabe, den Bischof in der Leitung der Diözese zu unterstützen, „um das pastorale Wohl der Gläubigen so gut wie möglich zu fördern“. Der Bischof hört den Priesterrat zum Beispiel in Fragen der Berufungspastoral sowie der Planung, Schwerpunktsetzung und Strukturen in der Seelsorge. Weitere Informationen unter www.bistum-eichstaett.de/priesterrat.

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