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14.02.2018

Begegnung von Kunst und Kirche: Aschermittwoch der Künstler in Roth

Die Gäste beim Aschermittwoch der Künstler in der Rother Kulturfabrik. pde-Foto: Johannes Heim

Bischof Gregor Maria Hanke (rechts), Ralph Edelhäußer, der Bürgermeister von Roth (Mitte) und Generalvikar Isidor Vollnhals (links) bei der Theateraufführung des Stückes "Die Botschaft des Franziskus" in der Kulturfabrik in Roth. pde-Foto: Johannes Heim

Eichstätt/Roth. (pde) – Der Beziehung zwischen Kunst und Kirche ist traditionell der Aschermittwoch der Künstler und Publizisten im Bistum Eichstätt gewidmet. In diesem Jahr beschäftigte sich die Veranstaltung mit den darstellenden Künsten. Der Nachmittag begann mit einer Wortgottesdienstfeier gemeinsam mit Bischof Gregor Maria Hanke und Generalvikar Isidor Vollnhals in der Pfarrkirche "Mariä Aufnahme in den Himmel" in Roth. Zum Abschluss des Gottesdienstes wurde den Gottesdienstbesuchern das Aschekreuz aufgelegt.

In der Kulturfabrik Roth schloss sich das Schauspiel "Die Botschaft des Franziskus" von Werner Hoffmann an. Die Hauptfigur, der Franziskanermönch Pater Albertus, hadert darin mit sich und den Zuständen in der Welt. Der Heilige Franziskus selbst führt ihn auf den Weg des Glaubens zurück. Seine Botschaft lautet: "Baut an der Kirche, baut sie wieder auf! Der Platz der Kirche ist dort, wo die Schwachen sind." Hoffmann prangert in dem Stück Ungerechtigkeiten, wie Armut und Ungleichheit in der Welt an. Klavierspiel und Operngesang bereicherten die Darbietung.

Zum Aschermittwoch der Künstler und Publizisten, der die 40-tägige Fastenzeit im Bistum Eichstätt einläutet, lädt Bischof Hanke jährlich ein. Das Treffen endete mit Begegnung und Austausch im Foyer der Kulturfabrik.

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