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11.04.2014

33. Umwelttreffen im Schloss Pfünz

Die Teilnehmer des Umwelttreffens ließen sich von Andreas Prommersberger die Hackschnitzelheizung erklären.

Die Teilnehmer des Umwelttreffens ließen sich von Andreas Prommersberger die Hackschnitzelheizung erklären. pde-Foto: V. Nowak

Eichstätt. (pde) – Zum „Runden Tisch Umweltbildung“ hatte das Bistum Eichstätt ins Jugendhaus Schloss Pfünz eingeladen. Die knapp 20 Teilnehmer, unter anderem Vertreter der Universität, Herbergen, Museen und Naturparkzentren, die für Umweltthemen zuständig sind, stellten Umweltprojekte vor und nutzten den Nachmittag zum Erfahrungsaustausch.

Andreas Prommersberger, der Leiter des Jugendhauses, hielt einen Vortrag über das Umweltmanagement des Schlosses. Seit 2003 wird hier besonders auf Nachhaltigkeit, Ökologie und fairen Handel geachtet. Eine Führung durch das Haus und die Parkanlage rundete die Präsentation ab. Das Schloss war laut Lisa Amon, Umweltreferentin des Bistums Eichstätt, bewusst als Tagungsort ausgewählt worden. Sie lobte das Umweltmanagement des Hauses und sprach von einer Leuchtturmfunktion für andere Einrichtungen. Hier sei es „vom Reden zum Handeln“ gekommen.

Ebenfalls begeistert von der Einrichtung war Johann Bauch vom Infozentrum Naturpark Altmühltal, der die Treffen seit 1998 organisiert. Er hob die gute Zusammenarbeit der Teilnehmer hervor: „In den vergangenen 16 Jahren sind in dem offenen Forum viele Projekte entstanden, unter anderem eine Ausbildung für Naturparkführer, Vorträge und Infomaterial.“

Das nächste Treffen ist bereits geplant: Am 20. Oktober 2014 wird der runde Tisch im Altmühlzentrum Dollnstein erneut zusammenkommen.

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